Innenstadt erstrahlt in weihnachtlichem Glanz – Stadtwerke Bernau sorgen vom 1. Advent bis zum 6. Januar für Adventsstimmung mit 170.000 Lichtpunkten

BERNAU BEI BERLIN. Mittlerweile hat es Tradition: Die Stadtwerke Bernau sorgen zum fünften Mal in Folge mit rund 170.000 LED-Lichtpunkten für die richtige Weihnachtsstimmung in der Bernauer Innenstadt. Ab dem 1. Advent (1. Dezember) bringen unzählige Sterne, Lichterketten und Sternschnuppen ein ganz besonderes Licht in die dunkle Jahreszeit. Bis zu den Heiligen Drei Königen (6. Januar) werden die Lichter gut 320 Stunden lang für heimeliges Ambiente sorgen und Besuchern den Weg vom Bahnhof in die Innenstadt weisen. „Mit der Weihnachtsbeleuchtung engagieren wir uns gerne für ein Stückchen Lebensqualität in der Adventszeit. Als kommunales Unternehmen fühlen wir uns eng mit der Stadt und ihren Bewohnern verbunden“, sagt Bärbel Köhler, Geschäftsführerin der Stadtwerke Bernau. Auch wenn der Aufbau für den „Goldenen Advent“ schon geübt ist, ein bisschen was zu tun war auch in diesem Jahr. „Fünf Jahre nach der Erstinstallation gab es jetzt die ersten größeren Reparaturen an den Lichterketten und Transformatoren“, erläutert Bärbel Köhler. In Vorbereitung auf die Lichtersaison galt es somit nach Sturmschäden an den Bäumen, Lichterketten zu entwirren und neu zu platzieren. Auch die Halterungen an den Laternen wurden geprüft. Neben dem Marktplatz ist im Advent auch die Bürgermeister- und Brauerstraße, die Berliner- und Klementstraße sowie die Alte Goethestraße erleuchtet.

Bei der Weihnachtsbeleuchtung setzen die Stadtwerke Bernau auf Nachhaltigkeit: Deshalb haben die Lichterketten auch spezielle Elemente, wodurch sie einfach mit den Bäumen mitwachsen können. Das reduziert nicht nur die Zeit für den Aufbau, sondern schont auch das städtische Grün. Die besonders langlebigen LED müssen selten erneuert werden. Sie verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Energie als andere Leuchtmittel. Weil sie außerdem kaum Wärme abgeben, sind sie sehr gut für den Außeneinsatz geeignet. „Mit solchen nachhaltigen Lösungen wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen für mehr Energieeffizienz und weniger Umweltauswirkungen“, schließt Bärbel Köhler.
Quelle: Stadtwerke Bernau
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