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Gemeinsame Kabinettssitzung im Eberswalder Paul-Wunderlich-Haus
Viel Lob aus den Reihen der Brandenburgischen Landesregierung hat es heute für Barnims Landrat Bodo Ihrke gegeben. Bei einer gemeinsamen Sitzung des Kabinetts von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Barnimer Verwaltungsspitze gab es vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises warme Worte.
Insbesondere der Barnimer Ansatz, der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt mit der „Barnimer Bildungsinitiative“ (BiB) etwas entgegenzusetzen, fand Dietmar Woidke bemerkenswert. „Diese Initiative ist beispielshaft für ganz Brandenburg“, sagte er.
Barnims Landrat sprach von „Erfolgspflänzchen“, deren Wachstum jedoch von weiteren Investitionen in den Arbeitsmarkt und die Infrastruktur der Region abhängig seien. Dabei betonte er den hohen Stellenwert einer Taktverkürzung von RE 3 und S2 sowie den Ausbau der Straßen B 158 und B 167. Zudem plädierte Ihrke dafür, die Steuerung verschiedener Arbeitsmarktinstrumente nicht zu

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zentralisieren, sondern den Kommunen zu überlassen. „Die Mitarbeiter vor Ort wissen am Besten, wie und wo geholfen werden kann und welche Dinge einen Sinn machen“, so der Landrat weiter.
Aufnahme des Bauhausensembles Bundesschule Bernau in UNESCO-Weltkulturerbeliste wird vorangetrieben
Ein weiterer Punkt der Beratungen betraf das Bauhausensemble Bundesschule Bernau. Nach dem Willen der Landesregierung soll die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste mit Nachdruck vorangetrieben werden. Zudem wird das Ensemble auch in die Feierlichkeiten zur Gründung der Bauhausschule vor hundert Jahren im Jahr 1919 neben Dessau und Weimar mit einbezogen.
gez. Oliver Köhler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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