Lok mit Spiel des Jahres gegen Spitzenreiter Wolfenbüttel

Im Topspiel der 1. Regionalliga Nord empfängt der SSV Lok Bernau an diesem Wochenende zu Hause Tabellenführer MTV Herzöge Wolfenbüttel. Der ambitionierte ProB-Absteiger zieht seit Monaten einsame Kreise an der Tabellenspitze und kann sich beim einzigen Verfolger in Bernau nun endgültig absetzen. Das Heimspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.

 

Das kommende Heimspiel der Bernauer Basketballer verspricht nicht nur von der Lok mit Spiel des Jahres gegen Spitzenreiter Wolfenbüttel Im Topspiel der 1. Regionalliga Nord empfängt der SSV Lok Bernau an diesem Wochenende zu Hause Tabellenführer MTV Herzöge Wolfenbüttel. Der ambitionierte ProB-Absteiger zieht seit Monaten einsame Kreise an der Tabellenspitze und kann sich beim einzigen Verfolger in Bernau nun endgültig absetzen. Das Heimspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.  Das kommende Heimspiel der Bernauer Basketballer verspricht nicht nur von der Tabellensituation her ein Spitzenspiel zu werden. Zusammen mit dem VfL Stade haben die Niedersachsen als Absteiger den schweren Gang aus der ProB in die Regionalliga antreten müssen, mit der klaren Zielformulierung „Neuanfang und Wiederaufstieg“. Wolfenbüttel hat den Worten auch Taten folgen lassen und den ersten Platz in der Tabelle der 1. Regionalliga Nord regelrecht gepachtet. Jeden ernsthaften Angriff konnte die Mannschaft von Spielertrainer Demetrius Ward bisher erfolgreich abwehren und den Thron verteidigen. Einziger Fleck auf der ansonsten weißen Weste der Gäste ist das Heimspiel gegen Königs Wusterhausen, dass man überraschend verlor. Allerdings haben sich die Herzöge davon nicht beirren lassen und zuletzt auch umkämpfte Partien wieder für sich entschieden. Am letzten Wochenende zogen die Wolfenbütteler bei den Hannover Korbjägern erst in der letzten Spielminute den Kopf aus der Schlinge und setzten sich hauchdünn mit 75:74 durch.  Besondere Brisanz bekommt das anstehende Spiel, weil die Bernauer mit einem Sieg punktgleich zu den Herzögen aufschließen könnten. Durch die deutliche 58:76 Hinspielniederlage haben die Niedersachen ein 18 Punkte Polster für den direkten Vergleich. Etwaige Rechenspiele interessieren Lok-Headcoach René Schilling vor dem Spitzenspiel nicht.  "Alles was zählt ist ein Sieg! Einfach nur ein Sieg, ein Punkt mehr als der Gegner. Wir wollen konzentriert und mit möglichst wenig Fehlern in die Partie kommen. Wolfenbüttel wird genauso motiviert sein wie wir und um den Sieg kämpfen", so der Bernauer Trainer, der unter der Woche mit dem kompletten Kader trainieren konnte. Er gibt sich kämpferisch und hat seine Schützlinge auf das Gipfeltreffen am Samstag bereits eingeschworen.   Die große unberechenbare Stärke der Herzöge Wolfenbüttel ist die Ausgeglichenheit im Mannschaftskader. Spielertrainer Demetrius Ward führt die stärkste Offensivmannschaft der Liga mit 19 Punkten pro Partie an. Er dirigiert sein Team auf dem Feld durch die bisher fast perfekte Saison. Im Ligavergleich führen die Niedersachsen nicht nur die Offensivstatistiken an. Wolfenbüttel verzeichnet in der Defensive mit bisher 179 Ballgewinnen so viele Steals wie kein anderes Team. Auf dem Feld wird viel Arbeit auf die Bernauer Verteidigung zu kommen, denn gleich fünf Spieler punkten konstant zweistellig. Neben Ward kommen Scharfschütze Nikolas Skouen (21 Punkte), Ivan Emanuely (18 Punkte), Stephen Schubert (12 Punkte) und Marcel Schwarz (10 Punkte) auf zweistellige Ausbeuten. Von der Bank können aber auch Marius Pöschel und Tobias Tessmann entscheidende Zähler beisteuern.  Das Regionalliga-Spitzenspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr). Das Heimspiel findet wie immer in der Sporthalle Heinersdorfer Straße statt.  Ricardo SteinickeTabellensituation her ein Spitzenspiel zu werden. Zusammen mit dem VfL Stade haben die Niedersachsen als Absteiger den schweren Gang aus der ProB in die Regionalliga antreten müssen, mit der klaren Zielformulierung „Neuanfang und Wiederaufstieg“. Wolfenbüttel hat den Worten auch Taten folgen lassen und den ersten Platz in der Tabelle der 1. Regionalliga Nord regelrecht gepachtet. Jeden ernsthaften Angriff konnte die Mannschaft von Spielertrainer Demetrius Ward bisher erfolgreich abwehren und den Thron verteidigen. Einziger Fleck auf der ansonsten weißen Weste der Gäste ist das Heimspiel gegen Königs Wusterhausen, dass man überraschend verlor. Allerdings haben sich die Herzöge davon nicht beirren lassen und zuletzt auch umkämpfte Partien wieder für sich entschieden. Am letzten Wochenende zogen die Wolfenbütteler bei den Hannover Korbjägern erst in der letzten Spielminute den Kopf aus der Schlinge und setzten sich hauchdünn mit 75:74 durch.

Besondere Brisanz bekommt das anstehende Spiel, weil die Bernauer mit einem Sieg punktgleich zu den Herzögen aufschließen könnten. Durch die deutliche 58:76 Hinspielniederlage haben die Niedersachen ein 18 Punkte Polster für den direkten Vergleich. Etwaige Rechenspiele interessieren Lok-Headcoach René Schilling vor dem Spitzenspiel nicht.

„Alles was zählt ist ein Sieg! Einfach nur ein Sieg, ein Punkt mehr als der Gegner. Wir wollen konzentriert und mit möglichst wenig Fehlern in die Partie kommen. Wolfenbüttel wird genauso motiviert sein wie wir und um den Sieg kämpfen“, so der Bernauer Trainer, der unter der Woche mit dem kompletten Kader trainieren konnte. Er gibt sich kämpferisch und hat seine Schützlinge auf das Gipfeltreffen am Samstag bereits eingeschworen.

Die große unberechenbare Stärke der Herzöge Wolfenbüttel ist die Ausgeglichenheit im Mannschaftskader. Spielertrainer Demetrius Ward führt die stärkste Offensivmannschaft der Liga mit 19 Punkten pro Partie an. Er dirigiert sein Team auf dem Feld durch die bisher fast perfekte Saison. Im Ligavergleich führen die Niedersachsen nicht nur die Offensivstatistiken an. Wolfenbüttel verzeichnet in der Defensive mit bisher 179 Ballgewinnen so viele Steals wie kein anderes Team. Auf dem Feld wird viel Arbeit auf die Bernauer Verteidigung zu kommen, denn gleich fünf Spieler punkten konstant zweistellig. Neben Ward kommen Scharfschütze Nikolas Skouen (21 Punkte), Ivan Emanuely (18 Punkte), Stephen Schubert (12 Punkte) und Marcel Schwarz (10 Punkte) auf zweistellige Ausbeuten. Von der Bank können aber auch Marius Pöschel und Tobias Tessmann entscheidende Zähler beisteuern.

Das Regionalliga-Spitzenspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr (Einlass 18.00 Uhr). Das Heimspiel findet wie immer in der Sporthalle Heinersdorfer Straße statt.

 

Wir danke Ricardo Steinicke für Text und Foto
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