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Entlang der Zepernicker Chaussee und Heinersdorfer Straße wird in den kommenden Monaten gebaut. Bis April 2022 soll entlang der Landesstraße ein Geh- und Radweg entstehen, der – stadteinwärts rechtsseitig – von der Einmündung der Angarastraße bis zur Kreuzung am Gaskessel reichen wird. Am Mittwoch beginnt das beauftragte Straßenbauunternehmen mit den ersten Baumarbeiten an der L 314.

Der durchgehende beleuchtete Geh- und Radweg wird insgesamt mehr als 1,6 Kilometer lang und mit zwei Ausnahmen auf ganzer Länge 2,5 Meter breit sein: Lediglich im ersten Abschnitt zwischen Angara- und Lenastraße ist er lediglich als 1,5 Meter breiter Gehweg konzipiert und zwischen der Zufahrt zum Einkaufszentrum Forum und dem Arbeitsamt wird die Radfahrerspur wie bisher auf der Fahrbahn der L314 verlaufen, da die dortigen Platzverhältnisse an dieser Stelle ebenfalls nur einen Gehweg zulassen.

Zunächst im Bereich vor Weber Motor werden Verkehrsteilnehmer in den kommenden Tagen auf eine „wandernde“ halbseitige Sperrung stoßen. Der Grund sind Baumarbeiten im Zusammenhang mit dem Bau des Geh- und Radwegs entlang der L314.

Bitte vorsichtig fahren
Der Bau des Gehwegs wird in mehreren Abschnitten abgewickelt. Begonnen werden soll mit dem Teilstück zwischen der Autobahnbrücke und der Zufahrt zum Einkaufszentrum „Forum Bernau“. Zunächst werden Baumfällungen vorgenommen, um für den Weg ausreichend Platz zu schaffen. Dabei kann es von morgen an bis Freitag zu kurzzeitigen, halbseitigen Sperrung der stadteinwärts führenden Fahrbahn kommen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, für den genannten Bereich mehr Zeit einzuplanen sowie sehr aufmerksam und mit geringer Geschwindigkeit zu fahren. Dies gilt auch in den Wochen danach, da witterungsabhängig und im Anschluss an die Baumarbeiten so genannte „Suchschachtungsarbeiten“ am Straßenrand durchgeführt werden. Diese sind notwendig, um Leitungsverläufe schon vor Baubeginn exakt lokalisieren zu können. Dabei können Absperrungen ein kleines Stück weit in die Fahrbahn ragen.

Der Baufortschritt des Geh- und Radwegs hängt auch vom Verlauf anderer Maßnahmen ab, die teilweise von verschiedenen Bauträgern ebenfalls in diesem Bereich vorgenommen werden. Eine enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten ist also sehr wichtig und der Projektverlauf insgesamt wohl ein „Fahren auf Sicht“. Aktualisierte Meldungen zum Bau des Geh- und Radwegs entlang der L314 wird es bis Frühling 2022 daher häufiger geben.

Quelle, Foto: Pressestelle

Nr. 27/2021 vom 16.02.2021

Die Bauarbeiten an der Bahnbrücke Zepernicker Chaussee gehen planmäßig voran. Der Fußgänger, Fahrradfahrerdurchgang ist geöffnet. Beim passieren immer daran denken, der Weg führt über eine Baustelle – also aufgepasst.

Wie uns die Deutsche Bahn auf Anfrage mitteilt, wird für  Arbeiten an der  Bahnbrücke in Bernau Zepernicker Chaussee  die Zepernicker Chaussee  unter der Brücke vom 16. bis 22. Juni gesperrt.

(Berlin, 14. Juni 2017) Im Rahmen der Bauarbeiten der Deutschen Bahn für die neue Bahnbrücke über die Zepernicker Chaussee in Bernau wird die Straße unter der Brücke vom 16. bis 22. Juni, vom 1. bis 4. September und vom 29.
September 2017 bis 20. August 2018 für den Autoverkehr gesperrt. Die angrenzenden Seitenwege dienen als Zufahrtswege zur Baustelle und können nur eingeschränkt benutzt werden.
Von den Arbeiten geht unvermeidlich Lärm aus. Betroffene Anwohner können sich an den Baulärmverantwortlichen der Bahn (0160 974 66841) wenden.
Um die vorgeschriebene Durchfahrtshöhe von 4,50 Meter zu erreichen, müssen die Bahngleise etwa 15 Zentimeter angehoben und die Straße rund 25 Zentimeter abgesenkt werden. Die Straße wird auf 10,50 Meter verbreitert. Die Hauptarbeiten dauern bis September nächsten Jahres.

 

Quelle DB

in Ergänzung unsere Information zur Sperrung der Zepernicker Chaussee an der Eisenbahnbrücke in Bernau bei Berlin teilte der Bauleiter Hr. Gille von der Fa. Sächsische Bau GmbH mit, dass die Vollsperrung vom 19. bis 22. Juni 2017 erfolgt. Die Vollsperrung bezieht sich auch auf den Fußgänger- und Radverkehr. Fußgänger und Radfahrer kommen nicht unter der Brücke durch. Sie müssen den Radwanderweg Berlin-Usesdom als Umleitungsstrecke nutzen. Dieser ist über den S-Bahnhof Friedenstal (Lenastr.) und der Zepernicker Ch./Höhe Theodor-Körner-Str. in Bernau bei Berlin zu erreichen.

Wie uns die Deutsche Bahn AG auf Anfrage mitteilt, beginnen die Bauarbeiten für neue Bahnbrücke in Bernau, ZEPERNICKER CHAUSSEE, am Montag dem 20.3.2017
Es wird am Montag  mit den ersten Arbeiten begonnen. Baumfällungen und Freimachungen wurde bereits getätigt.

Die Brücke ist schon seit langem Marode. Bei Starkregen bildeten sich regelmäßig sehr tiefe Pfützen. Pro Jahr blieben etliche LKW´s in der Brücke stecken, obwohl eine Höhenbegrenzung angezeigt wurde.

Nunmehr wird die neue Brücke eine Durchfahrtshöhe von 4,50 Meter haben.

Damit diese erreicht werden kann müssen die Gleise ca. 15 cm angehoben werden. Gleichzeitig wird die Straße 25 abgesenkt und auf 10,50 Meter verbreitert.

Von Mai 2017 bis September 2018 ist die Hauptbauzeit.

Dazu wird die Straße unter der Brücke

  • vom 16. bis 19. Juni,
  • vom 1. bis 4. September und
  • vom 29. September 2017 bis 20. August 2018

für den Autoverkehr gesperrt werden. Die angrenzenden Seitenwege dienen als Zufahrtswege zur Baustelle und können nur eingeschränkt benutzt werden.

 

Die Züge werden während der Bauarbeiten über ein Gleis geführt, wobei an bestimmten Wochenenden der Fern- und Regionalverkehr unterbrochen wird. In diesen Zeiten werden Brückenteile eingehoben.
Die Züge werden im Abschnitt der Baustelle über ein Gleis geführt. An einzelnen Wochenenden, beim Einheben von Brückenteilen, muss der Fern- und Regionalverkehr unterbrochen werden. Reisende können dann auf die S-Bahn ausweichen.

Von den Arbeiten geht unvermeidlich Lärm aus. Betroffene Anwohner können sich an den Baulärmverantwortlichen der Bahn (0160 974 66841) wenden.
Foto: Barnim-plus.de

Doppelte Spannung, doppelte Sicherheit

Innenausbau der zweiten Schaltanlage im Umspannwerk an der Zepernicker Chaussee – Stadtwerke machen Stromnetz fit für die Zukunft

 

BERNAU BEI BERLIN. Bernau wächst – und damit auch der Strombedarf. Dass auch in Zukunft immer zuverlässig Strom in die Bernauer Haushalte gelangt, darum kümmern sich die Stadtwerke Bernau: Mit dem Bau einer zweiten Schaltanlage im Umspannwerk an der Zepernicker Chaussee erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten und macht die Bernauer Stromversorgung zukunftsfit. „Wir bereiten dort eine Spannungsumstellung von 110 Kilovolt, kurz kV, auf 20 kV vor. Die Arbeiten im Inneren des Schalthauses kommen gut voran“, sagt Jürgen Alscher, Leiter Technik bei den Stadtwerken Bernau. Er ergänzt: „Sind sie fertiggestellt, können wir mehr Strom mit geringeren Verlusten über mittlere Entfernungen transportieren – das macht unser Netz effizienter und leistungsfähiger.“ Gleichzeitig erweitern die Stadtwerke Bernau damit Möglichkeiten für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien. „Wir sind für die sichere Energieversorgung der Stadt in Zeiten der Energiewende verantwortlich und schaffen jetzt die Voraussetzungen, damit Bernau weiter wachsen kann“, betont der technische Leiter. In die höhere Kapazität des Stromnetzes investieren die Stadtwerke Bernau insgesamt rund 690.000 Euro. Voraussichtlich Mitte April ist es so weit: Dann erfolgt die technische Abnahme der Anlage und die Integration ins Netz. Sukzessive werden Abschnitte des Stromnetzes im Folgenden auf die höhere Spannungsebene umgestellt. „Davon werden die Bürger nichts mitbekommen – schließlich werden sie mit einer weit geringeren Spannung über unsere Verteilnetze versorgt“, ergänzt Jürgen Alscher.

 

Mehr Verbraucher erfordern stärkere Netze

Insgesamt umfasst das Netz der Bernauer Stadtwerke ca. 686 Kilometer Mittelspannungs- und Verteilnetze. Integriert ist darin seit Januar auch der Ortsteil Schönow, wo die Stadtwerke neuer Netzbetreiber sind. „Darum ist unser Stromnetz größer geworden. Auch ziehen immer mehr Menschen nach Bernau“, informiert Jürgen Alscher und ergänzt: „Neue Gebäude brauchen Strom, und mehr Abnehmer heißt in der Regel auch, dass mehr Strom durch die Leitungen fließen wird. Deshalb bauen wir unser Netz aus, dazu dient auch das neue Schalthaus.“ Parallel zum Innenausbau erfolgt die Anbindung an das bestehende Schalthaus. „Wir stimmen uns bei den Arbeiten sehr eng mit dem vorgelagerten Netzbetreiber ab, an dessen Netz unsere Mittelspannung angeschlossen ist“, erklärt Jürgen Alscher. Aktuell werden außerdem die armdicken 20-kV-Mittelspannungskabel an die vorhandenen Transformatoren angeschlossen. „Das sind quasi die Übernahmestationen, an denen wir den Strom aus dem Hochspannungsnetz mit 110 kV übernehmen und auf Mittelspannung mit 10 oder 20 kV herunterregeln“, erläutert Jürgen Alscher und fügt an: „Mit dieser Spannung speisen wir ihn in unsere Netze ein. An Transformatorenstationen wird er dann noch einmal heruntertransformiert auf die Haushaltsspannung von 230 Volt.“

 

160405-SWBe_20 kV SchalthausFoto: Stadtwerke, Parallel zum Innenausbau schließen die Stadtwerke Bernau das neue Schalthaus an die bestehende Anlage im Umspannwerk an der Zepernicker Chaussee an.

Presseinfo der Stadtwerke Bernau

Der Fussweg von Bernau nach Panketal entlang der Zepernicker Chaussee ist fast fertig gestellt. Die Ampeln sind abgebaut. Fussgänger, Fahrradfahrer sowie die motorisierten Verkehrsteilnehmer können wieder ohne Zwischenhalt an der Baustelle nach Zepernick gelangen. Für viele Fahrradfahrer und Fussgänger ist somit ein fast unhaltbarer Zustand verschwunden und durch einen neuen schönen Weg ersetzt wurden. Wenn nun noch Bäume gepflanzt würden, wäre das, das I-Tüpfelchen.

Die offizielle Einweihung ist wohl erst für 2016 vorgesehen.

Mitteilung der Stadt Bernau:

Ein Weihnachtsgeschenk für Fußgänger und Radfahrer: Der Geh- und Radweg an der Zepernicker Chaussee ist fertig. Heute erfolgte die offizielle Verkehrsfreigabe. „Ich freue mich, dass das noch vor dem Fest geklappt hat. Bleibt nur, allen guten Weg oder gute Fahrt zu wünschen“, so Bürgermeister André Stahl.

Wer den Geh- und Radweg entlangläuft oder -fährt, weiß die neue Strecke auf Anhieb zu schätzen. Wurde doch die schmale alte Holperpiste durch einen zweieinhalb Meter breiten Weg in Betonsteinpflaster ersetzt. Problemlos kommen so auch zwei Radfahrer aneinander vorbei. Der 560 Meter lange vielbefahrene Weg verbindet Bernau mit Zepernick. Dank der ebenen Fahrbahn und der hellen neuen LED-Beleuchtung kann man da selbst bei Dunkelheit problemlos langfahren. Erneuert wurden auch anliegende Zufahrten.

 

„Zur Entwässerung wurden Mulden angelegt, welche zusätzlich mit Rigolen versehen sind. Die Kraftfahrer werden gebeten, dort nicht zu parken, mutwillige Zerstörungen zu vermeiden und das Anwachsen der Grasmulde zu ermöglichen“, so Heidi Unger vom Bernauer Bauamt.

Fertiggestellt wurde der Weg etwas später als geplant, unter anderem, weil es Probleme mit dem Bodenaushub, mit Staunässe und bei den Leitungsumverlegungen gab. „Um einen tragfähigen Baugrund zu erreichen, musste mehr Erde ausgehoben werden als vorgesehen“, so Polier Frank Marten von der Firma EMC. „Gut geklappt haben die Absprachen mit den Anliegern. Sie hatten alle Verständnis dafür, dass es während der Bauzeit zu Behinderungen kam.“ Da der Wegebau abschnittsweise erfolgte, waren die Einschränkungen nicht so gravierend. Die Fahrbahn war jeweils halbseitig gesperrt, Radfahrer und Fußgänger nutzten Behelfswege. Das klappte gut. Ebenso die Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten. Und die Bauleute waren trotz ihrer schweren Arbeit immer freundlich und entgegenkommend. Einige Restarbeiten stehen auch jetzt noch an.

Die neue Beschilderung „Gehweg – Radfahrer frei“ signalisiert: Fußgänger haben das Vorrecht, Radfahrer können den Weg mitbenutzen. Gegenseitige Rücksichtnahme wird vorausgesetzt. Reinigung und Winterdienst erfolgen gemäß der Bernauer Straßenreinigungssatzung, das heißt durch die Anlieger und den Bauhof der Stadt. Gekostet hat der Wegebau rund 361.000 Euro, bezahlt von der Stadt Bernau und den Anliegern.

15-12-18-Fussweg Zepernick 1

Sicher leben in Bernau – CDU fordert Einrichtung von Eltern-Haltestellen und Ausweisung des Radweges nach Schönow

Mit einem neuerlichen Beschlussvorschlag für die Stadtverordnetenversammlung setzt die CDU-Fraktion ihre Bemühungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Bernau und den Ortsteilen fort. Seit dem Sommer des letzten Jahres haben sich die Bernauer Christdemokraten mit mehreren Anfragen und Anträgen unter anderem für eine Entschärfung der verkehrsgefährdenden Situation in der Fichtestraße, die Beruhigung des Durchgangsverkehrs in Tempo 30-Zonen bzw. eine bessere Ausleuchtung und Kennzeichnung der Zufahrt und eines Fussgängerüberwegs zum S-Bahnhof Friedenstal eingesetzt.

Die fehlende Ausweisung eines Radweges zwischen Schönow und Bernau entlang der Landesstraße L 30 hat in den zurückliegenden Wochen wiederholt zu gefährlichen Verkehrssituationen geführt. Ein Ausweichen auf den früheren Radweg muss aus Sicht der Bernauer CDU verkehrsrechtlich wieder ermöglicht werden. Damit wird eine Forderung aus dem Ortsbeirat und von vielen radfahrenden Schönowern, die diese Strecke gerade bei den steigenden Temperaturen regelmäßig für den Weg zur Arbeit oder zu den weiterführenden Schulen in Bernau nutzen, aufgegriffen.

Auch die morgendliche Verkehrssituation mit vielen lediglich kurz haltenden PKW´s an der Zepernicker Chaussee im unmittelbaren Umfeld der Grundschule am Blumenhag und der Tobias-Seiler-Oberschule kann durch bis zu fünf Eltern-Haltestellen mit entsprechender Beschilderung und einem Fußabdruck-Leitsystem für die ein- und aussteigenden Schülerinnen und Schüler sicherer gestaltet werden. Dabei soll die Einrichtung der Eltern-Haltestellen nach dem Vorbild der Stadt Falkensee durch eine elternorientierte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit flankiert werden.

„Neben der aktiven Mitwirkung und den Ideen für die Lösung der großen Bernauer Verkehrsprobleme ist es uns wichtig, auch die vermeintlich kleinen Dinge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in unserer Stadt im Blick zu behalten. Dabei wird unser besonderes Augenmerk immer auf unsere Kinder und die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gerichtet sein, sind sie doch oftmals die schwächsten Teilnehmer am Straßenverkehr,“ erklärte Sebastian Bruch (CDU), sachkundiger Einwohner im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss.

 

Quelle: CDU Bernau | CDU-Bürgerzentrum | Berliner Straße 79, 16321 Bernau | www.cdu-bernau.de | info@cdu-bernau.de

In Bernau bei Berlin stellten wir vorige Woche an  der L314 (Zepernicker Chaussee) fest, das eine große Rasenfläche mit stinkendem Schlamm überdeckt war. Diese Ablagerung hat etwa eine Größe von 15 m² und ist 10 – 15 cm dick. Das sofort informierte Bernauer Ordnungsamt schickte einen Mitarbeiter los sich die Sache anzusehen und klärte unterdessen ob die Abkippung von der Stadt genehmigt wurde. Die Stadtverwaltung hat dort nichts abkippen lassen, bzw. hat selbst nicht abgekippt. Nach dieser Klärung wurde der Sachverhalt an das Bodenschutzamt des Landkreises weitergeleitet.  Anfang dieser Woche werden nun Mitarbeiter des Bodenschutzamtes die Abkippung untersuchen.

Diese Stelle liegt unweit von Kleingartenanlagen, Wohnbauten mit Kindergarten befinden sich in der Nähe. Wird der Schlamm nicht beräumt, so wird er trocknen und durch den Wind aufgenommen und mitgenommen werden.

In Zusammenarbeit mit einer großen regionalen Tageszeitung werden wir drann bleiben und weiter berichten.


Sollten weitere Schmutzstellen, Verunreinigungen im Landkreis Barnim bekannt sein, so schreibt sie uns.

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