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Barnimer Gesundheitsamt setzt sich für Hautkrebsprävention ein

Mit Projekt „Clever in Sonne und Schatten“ sollen bereits Kinder sensibilisiert werden

Die Haut der Kinder ist ganz besonders sonnenempfindlich. Aus diesem Grund will das Barnimer Gesundheitsamt bereits bei den Kleinsten ansetzen, um künftigen Hauterkrankungen vorzubeugen. „Wenn sich Kinder und Jugendliche UV-Schäden der Haut zuziehen, sind diese maßgeblich für das spätere Entstehen von Hautkrebs verantwortlich“, weiß Barnims Amtsärztin Heike Zander zu berichten. Wenn es bei ihnen zu Sonnenbrand komme, seien die UV-empfindlichen Stammzellen, die bei Kindern sehr viel dichter unter der Hautoberfläche als bei Erwachsenen liegen würden, bereits geschädigt. „Kann der Körper diese nicht selbst beheben, entsteht Jahre später Hautkrebs“, erklärt sie.

UV-Schäden und Sonnenbrände

UV-IndexUV-Schäden und Sonnenbrände können jedoch durch richtigen Sonnenschutz einfach vermieden werden. Bei Kindern gilt es in erster Linie, die starke Sonnenbestrahlung zu vermeiden, sonnengerechte Kleidung zu tragen und dann an unbedeckten Körperstellen Sonnenschutzmittel zu verwenden. Für Babys ist direkte Sonneneinstrahlung gleich ganz tabu. Sie sind bis zum Ende des 1. Lebensjahres bekleidet im Schatten am besten aufgehoben.

Sonnenschutz

Wie der Sonnenschutz nicht nur zu Hause, sondern auch im Alltag der Kindertagesstätten gelingen kann, zeigt das Projekt „Clever in Sonne und Schatten“ für Kitas. Es unterstützt Einrichtungen darin, Sonnenschutz nachhaltig zu verankern. Ein Projektpaket hilft Erzieherinnen und Erziehern, Kinder, insbesondere die Drei- bis Sechsjährige, für den richtigen Sonnenschutz zu sensibilisieren: Clown Zitzewitz nimmt die Kleinen beispielsweise mit Hilfe einer DVD und einem Bilderbuch mit zu einem Strandurlaub. Die Kinder werden zu Schatten-Detektiven und singen „Das Lied vom Sonnenschutz“.

 

 

Dieses Paket oder Informationen dazu sowie das Faltblatt „Immer auf der Hut“ des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie mit einem Ausmalbogen für Kinder können beim Gesundheitsamt angefordert werden. Dort werden auch alle anderen Fragen zum Thema Sonnenschutz kompetent beantwortet:

 

 

  • Telefon: 03334 214-1606.

 

Der UV-Index hilft übrigens von April bis September dabei, die Sonnenstrahlung richtig einschätzen zu können. Er ist das Maß für die sonnenbrandwirksame UV-Strahlung von 1 bis 11+. Der UV-Index hängt vor allem vom Sonnenstand ab und ändert sich daher am stärksten mit der Uhrzeit, der Jahreszeit und der geografischen Breite. Bereits ab Stufe 3 ist Sonnenschutz notwendig.

 

Tipps für den Schutz der empfindlichen Kinderhaut:

  • In der Zeit von 11 bis 16 Uhr die pralle Sonne meiden
  • Sonnenhut (mit Schirm, Nacken und Ohrenschutz),
  • luftige Kleidung, die die Schultern bedeckt, da die sogenannten „Sonnenterassen“ geschützt werden müssen (dicht gewebte Textilien oder sogar UV-Standard 801 oder UV-Protection-Faktor UPF ab 40),
  • möglichst lange Hosen oder Kleider
  • Schuhe, die den Fußrücken schützen bzw. Söckchen in Sandaletten und ggf. auch eine Sonnenbrille mit der Kennzeichnung DIN EN ISO 12312-1 mit dem Standard „UV-400“.
  • Alle unbedeckten Körperstellen müssen mit Sonnenschutzcreme geschützt werden.
  • Sonnenschutzcreme mit einen hohen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (50 oder 50+), die UVA- und UVB-Schutz bieten und keine Duftstoffe enthalten,
  • Gele oder Produkte auf Alkoholbasis sollten nicht verwendet werden, da diese die Kinderhaut zu sehr austrocknen,
  • dick und gleichmäßig auftragen (Viel schützt viel!)
  • Immer wieder Nachcremen (etwa nach zwei Stunden, wegen des Abriebs)
  • auf Wasserfestigkeit achten und nach dem Baden stets neu eincremen (Achtung, die Wassertropfen wirken wie eine Lupe)

 

Quelle: KV-Barnim

Motorradsaison hat auch im Barnim begonnen

Die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Barnim mahnt zur Rücksicht, Umsicht und Vorsicht

Der Frühling steht vor der Tür und damit auch die diesjährige Motorradsaison. „Insbesondere an den Wochenenden wird bei steigenden Temperaturen auf den Straßen dann wieder mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen sein“, weiß Marcel Kerlikofsky, Leiter der Barnimer Straßenverkehrsbehörde zu berichten. Für Motorradfahrer sei es deshalb wichtig, zu Beginn der Saison defensiv fahren. „Andere Verkehrsteilnehmer müssen sich erst wieder an die „neuen“ Mitfahrer gewöhnen“, so Kerlikofsky weiter.

kurvenreiche Strecken

Im Landkreis Barnim ist bei Motorradfahrern besonders die kurvenreiche Strecke zwischen Eberswalde, Liepe und Oderberg beliebt. Aber auch rund um den Werbellinsee sind wegen der schönen Landschaft und zahlreicher touristischer Ziele wieder viele Motorradfahrer zu erwarten. Der Blick auf den Straßen- und Kurvenverlauf sowie auf die Straßenverhältnisse sind für den Motorradfahrer besonders wichtig. Denn gerade in den Wintermonaten können sich die Fahrbahnoberflächen durch den Einsatz von Streusalz, Frostschäden massiv verschlechtert haben.

Entwicklung des Unfallgeschehen

Die Entwicklung des Unfallgeschehens bei den Motorradunfällen ist durchaus positiv zu bewerten. Die Schwere der Verkehrsunfälle mit der Beteiligung Motorradfahrern ist weiterhin rückläufig. Die Verkehrsunfallkommission Barnim hat in den vergangenen drei Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kradfahrern beschlossen und umgesetzt,

Reduzierung der Geschwindigkeit

Ungeachtet dessen sind für die Strecke zwischen Eberswalde, Liepe und Oderberg (L291/L29) weitere Maßnahmen in Planung. An der Klosterbrücke sollen Leitprofile den schwer einzuschätzenden Kurvenverlauf besser verdeutlichen. Die hohe Kontrolldichte zur Überwachung der gefahrenen Geschwindigkeiten soll beibehalten werden.

Für den Kurvenverlauf zwischen Liepe und Oderberg wird ein Verkehrsversuch vorbereitet. Hier sollen Sondermarkierungen mit Rüttelstreifen installiert werden. Diese dienen zur Reduzierung der Geschwindigkeiten und zur Erhöhung der Aufmerksamkeit.

positive Verkehrsunfallentwicklung

Eine positive Verkehrsunfallentwicklung ist für die beiden Unfallhäufungsstellen am Werbellinsee zu erkennen. Dort scheinen die Maßnahme wie die Aufstellung von Kurventafeln mit neongelbem Hintergrund, die Situation zu verbessern. Die Unfallhäufungsstellen konnten durch die getroffenen Maßnahmen soweit entschärft werden, dass diese durch die Verkehrsunfallkommission nicht weiter beobachtet werden müssen.

Rücksichtsvolles Verhalten

Motorradfahrer rasen und sind eine Gefahr für sich und andere, so oder so ähnlich denken viele, die nicht auf dem Krad unterwegs sind. Im Vergleich zu vierrädrigen Verkehrsteilnehmern ist der Zweiradfahrer einer größeren Gefahr im Verkehr ausgesetzt und es besteht eine höhere Verletzungsgefahr. Sie können schneller übersehen werden und ihre Geschwindigkeit wird leicht unterschätzt.

 

Im Sinne des § 1 der Straßenverkehrs-Ordnung kann jeder Verkehrsteilnehmer seinen Beitrag für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr leisten, dafür sind lediglich Vorsicht und gegenseitige Rücksicht zu beachten. Im öffentlichen Verkehrsraum heißt es dann mit besonderer und gegenseitiger Rücksicht unterwegs zu sein. Viele Verkehrsteilnehmer denken noch nicht wieder an den Motorradfahrer, sodass der Kradfahrer besonders vorausschauend fahren muss. An Kreuzungen, Einmündungen oder bei Überholvorgängen ereignen sich immer wieder schwere Verkehrsunfälle, bei denen der Motorradfahrer zum Teil übersehen wurde. Zur besseren Erkennbarkeit trägt eine helle, möglichst signalgelbe Schutzbekleidung bei.

 

Vor der ersten Fahrt mit dem Motorrad sollte noch einiges beachtet werden. Motorradfahrer müssen sich nach einer langen Winterpause erst wieder an ihre Maschine gewöhnen. Dazu zählt auch die körperliche Kondition. Denn gerade wer im Winter keinen Sport getrieben hat, sollte den Kreislauf und die Muskulatur wieder an die Belastungen beim Motorradfahren gewöhnen.

Zum anderen muss auch die Maschine wieder flott gemacht werden. Reifendruck und Bremse sowie eine Überprüfung der Füllstände sämtlicher Flüssigkeiten sind nur einige der Vorbereitungen. Nicht zu vergessen ist, dass die Schutzkleidung gecheckt werden muss. Passt die Kombi samt Zubehör noch und ist der Helm ohne Beschädigungen?

 

Auch grundlegende Einfahrübungen sollten vor der ersten Ausfahrt gemacht werden. Es empfiehlt sich mit kleineren Runden anzufangen, um sich wieder an das Fahrgefühl zu gewöhnen und wieder mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu erlangen.Sie benötigen klasse Fotos von ihrem Event? schreiben Sie uns - wir kümmern uns

 

 

 

Quelle: KV-barnim

Wanderung am/zum Werbellinsee

Guten Morgen @all, ja Gestern (30.3.) ging es dann nach Wildau, nähe Werbellinsee, bei dem Wetter ein Genuss. Ein Schwanenpärchen baute an seinem Nest, Papa Schwan ganz aufmerksam kommt kucken was sich da für Gestalten am Ufer rumtreiben. Mama Schwan baute weiter und schaute ab und zu was ihr Gatte wohl macht.

Empfehleswert:

eine Wanderung zum Askanierturm.

 

Neue Ausstellung: „Landschaften und Stillleben“ von Ingrid Korthals

Seit heute ist im Ratssaal des Bernauer Rathauses eine Ausstellung von Ingrid Korthals zu sehen. Unter dem Titel „Landschaften und Stillleben“ werden Aquarelle und Pastelle der Bernauer Malerin gezeigt, die vom Zuspruch der Besucher bei

Foto:
Bildtitel – Ingrid Korthals, „Rot“, Pastell (ohne Jahr)
(Foto aus privatem Bestand I. Korthals)

der heutigen Vernissage überwältigt war.

 Die Ausstellung kann vom 30. Januar bis 6. April 2018 zu den Öffnungszeiten des Rathauses (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 7 bis 16.30 Uhr, Dienstag von 7 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7 bis 13.30 Uhr) besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

 

Sabine Oswald-Göritz vom Kulturamt weiß Folgendes über die Künstlerin zu berichten:

Ingrid Korthals ist dem Bernauer Publikum keine Unbekannte. Vierzig Jahre arbeitete sie als Grundschullehrerin, dreißig davon in Bernau, im Jahr 2000 trat sie in den Ruhestand. Das Ende ihrer Lehrertätigkeit  sollte allerdings noch lange nicht das Ende dafür sein, künstlerisches Handwerk und künstlerisches Verständnis an andere zu vermitteln. Sie führte den Kinder-Plastikzirkel der FRAKIMA-Werkstatt, den sie seit 1983 leitete, fort. Dazu übernahm sie 2001 die Leitung des Plastikzirkels für Erwachsene. Bis zum heutigen Tag ist sie der FRAKIMA-Werkstatt treu geblieben. Im Status des Lehrenden zu sein, schließt den Status des Lernenden nicht aus. So ließ sie sich professionell in die Breite der Maltechniken einführen, war Teilnehmerin verschiedener Malschulen und Workshops, unter anderem bei solch namhaften Künstlerinnen wie Rose Schulze/Panketal, Christine Hielscher/Falkenberg bei Bad Freienwalde und Heidrun Rueda/Biesenthal. Wertvolle Anregungen erhielt sie ebenso in Workshops bei ihrer Werkstattkollegin aus der FRAKIMA, Roswitha Hindemith. In ihrer aktuellen Ausstellung im Ratssaal stellt sie Aquarelle und Pastelle aus. Es sind Landschaften und Stillleben. Neben ihrer großen Passion, dem plastischen Gestalten in Ton, ist der Umgang mit Aquarellfarben und Pastellkreide ihre zweite große Leidenschaft.

 

Quelle; Stadt Bernau bei Berlin 

Besuch in der Alten Schmiede Ziethen bei Joachim Brückner.

Schön hat Herr Brückner die Alte Schmiede gestaltet. Viel Arbeit hineingesteckt und es hat sich gelohnt. Ein sehr schöner Ausstellungsraum ist entstanden. Es sind Ausstellungsstücke von ihm und befreundeten Künstlern zu sehen. Diese können natürlich auch gegen einen gewissen Betrag mit nach Hause genommen werden. Wer einmal in der Nähe von Ziethen ist, tut gut daran die Alte Schmiede zu besuchen. Mehr Infos gibt es hier:  WWW.Galerie-Alte-Schmiede-Ziethen.de

 

 

Erste Bücherzelle der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal eingeweiht

„Bring eins- Nimm eins…“

 

Eberswalde. Am vergangenen Mittwoch wurde die erste Bücherzelle der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal in der Eberswalder

Die Bücherzelle der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal befindet sich in der Eberswalder Schneiderstraße 4 und lädt zum Entdecken ein.

Die Bücherzelle der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal befindet sich in der Eberswalder Schneiderstraße 4 und lädt zum Entdecken ein.

Schneiderstraße 4 eingeweiht. Eine ausgediente Telefonzelle wurde dazu zum öffentlichen Bücherschrank umfunktioniert.

Die Zelle ist mit den Farben und Signets der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal beklebt und kann von den Anwohnern der Seniorenwohnanlage „Marie-Jonas-Stift“ und der Umgebung der Eberswalder Schneiderstraße sowie Menschen, die einfach Lust darauf haben, sich ein Buch zu nehmen, zu tauschen oder zu bringen, genutzt werden, gemäß dem Motto: „Bring eins – Nimm eins…“

Ganz nebenbei leistet die Bücherzelle einen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften. Statt einfach wegzuwerfen können Bücher getauscht werden und somit länger Verwendung finden. „Neben einem praktischen Nutzen, ist dies auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz,“ betont Katja Möhlhenrich-Krüger, Verbundleiterin der Altenhilfe Eberswalde.

Quelle: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

 

 

 

 

17. Regionalparkfest,

11. „Grünes Wochenende“ und

Ahrensfelde in Bewegung

am 23. September um 11.00 Uhr im Lenné-Park Blumberg

 

Der Regionalpark Barnimer Feldmark e.V., der Kreisbauernverband Barnim e.V. und die Gemeinde Ahrensfelde laden am 23. September 2017  in den Blumberger Lenné- Park zum 17. Regionalparkfest, zum „11. Grüne Wochenende“  und zum Sportfest “Ahrensfelde in Bewegung“ alle Bürger und Gäste der Region herzlich ein.

Das unterhaltsame Bühnenprogramm und die vielen sportlichen und kulturellen Aktivitäten beginnen um 11.00 Uhr. Gegen 12.30 begrüßen die Vorsitzenden des Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. und des Bauernverbandes, Herr Jeran und Herr Lampe feierlich die Bewohner der Region und ihre Besucher. Anschließend findet der beliebte Kartoffelschälwettbewerb mit  prominenten Gästen statt.

Im Rahmen des Sportfestes „Ahrensfelde in Bewegung“ können Interessierte beim Lauf durch den Park von 11.15 Uhr bis 12.30 Uhr ihre Alltags-Fitness testen. Die Besten werden vom Bürgermeister und dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung mit dem „Pokal des Bürgermeisters“ ausgezeichnet.

Mit Kunst und Kultur wird der Ortsteil Blumberg mit seinem Kulturverein von Canitz e.V., einen Beitrag zur Aktion „IGA vor Ort“, an der auch die Gemeinde Ahrensfelde beteiligt ist, leisten. Ebenfalls besteht die Möglichkeit den Lenné- Park bei einer sachkundigen Führung kennenzulernen.

Die Docemus Privatschulen gGmbH führt von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr einen Tag der offenen Tür durch. In dieser Zeit ist es möglich die Schule zu besichtigen und sich über das Bildungsangebot zu informieren.

Zum Fest gehört natürlich ein buntes Markttreiben, bei dem viele Landwirte, Handwerker und Vereine aus unserer Region Einblicke in ihre Angebotspalette geben.

Höhepunkt des Abends wird das Rock-Konzert der beliebten Band „Die Ossis“ sowie eine Laser-Show sein.

 

Quelle: Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. Fotos: Barnim+ Archiv 2016

Wir haben uns die Tage den Flugsimulator im Luftfahrtmuseum Finowfurt | Das Erlebnismuseum angesehen und sind geflogen. Die Begeisterung bei allen Beteiligten war riesengroß. Wer kann schon in einer MIG21 fliegen.Wir konnten erleben, was es bedeutet Pilot einer MiG 21 zu sein. Wird der Flug doch in einer originalen MiG-21 geflogen. Bestückt mit allen originalen Instrumenten. Die Steuerung wartet mit originalen Kräftef auf.  Jede Minute wird zu einem Erlebnis.

Nur wenige Menschen können so einen Kampfjet fliegen. Hier werden sie Teil eines kleinen auserwählten Kreises von Menschen die eine solche Maschine bändigen dürfen.  „…Sie fliegen mit Überschall dicht an die Stratosphäre oder jagen  im Tiefflug durch Gebirgsschluchten. Sie können in einem Free Flight Scenario die Welt und Ihr Flugzeug entdecken oder ausgewählte Missionen absolvieren.

Aber vergessen Sie nicht zu landen bevor der Treibstoff ausgeht! Im übrigen reagiert der Simulator genau wie die echte MiG-21 auf unsachgemäße Behandlung gerne mal mit dem Ausfall von Teilsystemen! Viel Spaß Ihr Team von FlyMiG21.com!“ so der orignaltext.

Auf Sie wartet ein Simulatorcockpit mit realitätsnahen Effekten und originalen Instrumenten!

Weitere Informationen: www.flymig21.com

Der Simulator kann während der Öffnungszeiten des Luftfahrtmuseum Finowfurt | Das Erlebnismuseum  geöffnet werden. Dazu bitte einen Termin vereinbaren.

Nur nach Terminabsprache: 0176 60008310 oder schulenburg@afs-online.com

Flug-Gutschein ansehen und erwerben.

Quelle: https://www.flymig21.com/

Fotos: Barnim-Plus.de

 

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