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Vielen Dank an alle BlumenpatenBotschafter für Bernau - Barnim-plus

Am Mittwoch, den 25. Oktober 2017 gehen unsere entzückenden Blumenampeln wieder in den Winterschlaf. Seit Frühjahr schmückten 34 Blumenampeln mit farbenfrohen Geranien und Knollenbegonien die Bürgermeisterstraße, die Brauerstraße, den Marktplatz und den Platz am Steintor.  Die Blumenampeln erfreuen in den Monaten  von Mai bis Oktober alle Bürger und Besucher der Bernauer Innenstadt. Nun ist es wieder an der Zeit, die Blumenampeln abzuhängen und winterfest einzulagern, sodass auch wieder im nächsten Jahr unsere Bernauer Innenstadt in voller Blüte erstrahlen wird.

Ermöglicht wird die schillernde Blütenpracht durch viele Unternehmen und Privatpersonen, die mit ihrer Patenschaft dazu beigetragen haben, eine wunderschöne Atmosphäre in der Bernauer Innenstadt zu schaffen. An dieser Stelle möchte sich die BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH bei allen Pateninnen und Paten bedanken.  Wir bedanken uns für Ihr Engagement und sind froh, dass Sie ein Teil unserer wunderschönen Stadt sind. Ein großer Dank gebührt auch den Mitarbeitern der Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH. Sie haben im Mai die Blumenampeln angebracht und über das ganze Jahr hinweg gepflegt.

Im nächsten Frühjahr wird das Projekt in eine neue Runde gehen. Interessenten für eine Blumenampelpatenschaft können sich schon jetzt bei der BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH melden.  Weitere Informationen finden Sie unter www.bernauer-innenstadt.de

Quelle: BeSt Bernau

 

 

— Maßhemden kauft man im Barnim —

17. NEB WanderExpress am 14. Oktober 2017

Mit dem Aufruf  „Auf Pilgerspuren durch die Barnimer Feldmark“  warb die Niederbarnimer -Eisenbahn (NEB) in Zusammenarbeit mit dem Regionalpark Barnimer Feldmark e.V. in einem Flyer für 3 Wandertouren im Einzugsbereich der Regionalbahn RB-25.

Den Regionalpark Barnimer  Feldmark zu entdecken

stand am 14. Oktober 2017 auf dem WanderExpress-Programm.

Bunte Felder, schöne Parks, kleine Seen und geschichtsträchtige Wege laden jederzeit zum Wandern in die Feldmark.

Die Stadt Werneuchen mit Ihren ca. 8500 Einwohnern und Ihrem „Dichterpfarrer“ Schmidt von Werneuchen war  Ausgangspunkt von einer Tour. Die kleine märkische Stadt liegt am Jakobsweg. Durch weite Felder, an einer mannshohen Pilgersilhouette und einer Streuobstwiese vorbei,  führte der Weg mit der Jakobsmuschel in den kleinen Ort Löhme.  Ziel war die historische Dorfkirche Löhme, in der eine sachkundige Erklärung zur Geschichte  erfolgte. Eine kleine Pause für eine kurze Stärkung wurde im Gutspark Löhme eingelegt. Hier steht auch ein uralter und sehr großer Gingkobaum.

Am Ufer des Löhmer Haussees entlang ging es weiter zur Kirche in Seefeld. Auch hier gab es fachkundige  Erläuterung  zur historischen Kirche.  Die Deckengestaltung der Kirche wurde von den Teilnehmern der Wanderung sehr bewundert. Nun wissen auch alle, dass man sich in Seefeld nach der Kirchturmuhr richten kann und sie zu jeder Stunde schlägt.

Am Ende der Wanderung, am Bahnhof in Seefeld,  bemerkten viele, dass sie gern einmal wiederkommen.

 

Quelle: Regionalpark Barnimer Feldmark e.V., Am Bahnhof 2, 16356 Ahrensfelde/ OT Blumberg

Telefon: 03 33 94/53 60, E-Mail: info@feldmaerker.de

 

 

 

 

 

Maßhemden & equisite Düfte kauft man natürlich beim Partner hier im Barnim

Landkreis Barnim verleiht Literaturpreis

„Eberhard“ geht in diesem Jahr an zwei Autoren

Der Barnimer Literaturpreis „Eberhard“ geht in diesem Jahr an Dirk Petrick und Martina Göttsching für ihren Text „Die Insel der Pralinen“. Das teilte die Jury bei der Preisverleihung am Mittwoch im Eberswalder Paul-Wunderlich-Haus mit. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbes lautete „Schlaraffenland“.

Die Siegergeschichte erzählt von einem Land,  dessen Bewohner der Verführung zu einem vermeintlich süßen Leben widerstehen. Es ist ein modernes Märchen, das sich einer Traditionslinie  bei den Gebrüdern Grimm und Ludwig Bechstein anfügt“, so Jury-Mitglied Sabine Hellwig, die die Laudatio hielt. Es sei ein „vielschichtiger, Assoziationen befördernder und alle Altersgruppen berührender Text, der fantasievoll, leicht und schlüssig erzählt – ein Gedankenflug durch die gesamte Geschichte, ohne dabei plakativ zu werden“.

Wer sind die Autoren?

Foto: Torsten Stapel

Dirk Petrick ist Kinderbuch- und Kinderhörspielautor, Schauspieler und Synchronsprecher für Film/Fernsehen und Computerspiel. Er studierte Diplom-Kommunikationswirtschaft an der Universität der Künste Berlin und absolvierte verschiedene Sprech- und Schauspielausbildungen. Petrick veröffentlichte unter anderem Kindergeschichten, die reale und fantastischer Welt miteinander verknüpfen („Max“-Trilogie im Buch Verlag Kempen, „Balau aus dem Blaubeerbusch“ im Knabe Verlag Weimar) sowie zwei Umwelthörspiele in Zusammenarbeit mit der Stiftung Naturschutz Berlin.

Martina Göttsching studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sie arbeitet in Werbe- und Marketingbereichen der Tourismusbranche, auch für das (Reise-)Land Brandenburg. Sie steht zudem Dirk Petrick in Sachen Brainstorming und Lektorat zur Seite.

Wieviel haben teilgenommen?

Insgesamt hatten sich 63 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz am Wettbewerb um den Kinder- und Jugendliteraturpreis „Eberhard“ zum diesjährigen Motto „Schlaraffenland“ beteiligt. „Die eingereichten Texte sind vielfältig, erzählen zum Beispiel davon, wie Gott einst das Paradies schuf oder wie man sich trotz widriger Gegebenheiten sein eigenes, individuelles Schlaraffenland schaffen kann. Kritische Blicke werden darauf gerichtet, dass die Chancen nach wie vor ungleich verteilt sind und so manchem die Aussicht auf ein ,Schlaraffenland‘ von vorneherein verwehrt ist“, so die Juryvorsitzende Dr. Edda Eska. „Die Jury musste abwägen, welche Aspekte heutzutage wichtig sind und wie es mit Texten gelingt, junge und ältere Menschen zu erreichen.“

Nachwuchswettbewerb für Geschichten „Bernadette“

Gleichzeitig wurde auch der Literaturnachwuchspreis „Bernadette“ verliehen. Den ersten Preis erhielt der Text „Das Leben im Schlaraffenland“ von Nele Anouk Reibeholz. Die 13-Jährige ist Schüler am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in  Eberswalde.

Am Wettbewerb beteiligten sich insgesamt 124 Schüler aus  18  Schulen. Die Altersspanne lag zwischen 6 und 18 Jahren. Interessanter als diese Zahlen sind aber die Inhalte der Texte. Das Thema des Wettbewerbs „Schlaraffenland“ wurde weit interpretiert. „Natürlich spielten in vielen Texten Zuckerwattewolken, Lutscherbäume und Schokoladenflüsse eine wichtige Rolle. Aber das Thema Schlaraffenland wurde auch aus ganz anderen Perspektiven betrachtet. Es gab Texte über Flüchtlinge, die feststellen, dass Deutschland doch kein Schlaraffenland ist. Es gab Dystopien mit Krieg und Zerstörung und sehr häufig den Wunsch, das Schlaraffenland wieder zu verlassen und nach Hause zurück zu kehren zu Freunden und Familie“, fasste Jury-Mitglied Anke am Berg die Bandbreite der eingereichten Texte zusammen.

Eberhard

Dirk Petrick und Martina Göttsching, „Die Insel der Pralinen“

Bernadette

Nele Anouk Reibeholz (13 Jahre) „Das Leben im Schlaraffenland“ von (13 Jahre), Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Eberswalde

Sonderpreise

  • Büchergutschein (50 Euro) Luisa Ebert (16 Jahre) „Sommertagtraum“, Paulus- Praetorius-Gymnasium, Bernau
  • Büchergutschein (25 Euro) Svantje Kleber (12 Jahre), Gedicht „Das Schlaraffenland – gut oder nicht?“ , Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Eberswalde
  • Büchergutschein (25 Euro) Joline Völker (8 Jahre) „Die Geschichte vom Schlaraffenland“, Grundschule Oderberg
  • Schreibwerkstatt: Humboldt-Gymnasium und das OSZ II Barnim

Quelle: KVBarnim, Fotos Torsten Stapel

 

 

Maßhemden kauft man im Barnim

Eisbahn der Stadtwerke Bernau:

Mit der Schul- oder Hortgruppe ab aufs Eis

Schulen und Horte können jetzt ihre Zeiten für die Eisbahn der Stadtwerke Bernau online buchen – Schlittschuhlaufen vom 24. November 2017 bis 2. Januar 2018 möglich

 

BERNAU BEI BERLIN. Noch strahlt die Herbstsonne über dem Barnim. Doch die Winterzeit steht vor der Tür und die Vorbereitungen zur Eisbahn laufen bereits. Jetzt beginnt das Rennen um die Reservierungen, denn die Stadtwerke Bernau locken wieder aufs Eis. Seit Mittwoch, 18. Oktober, können Schulklassen und Hortgruppen sich Zeiten für den sportlichen Ausflug auf die Eisbahn sichern. Unter www.bernau-feiert.de gibt es Termine zur Auswahl. Denn vom 27. November bis 20. Dezember montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr steht die Eisbahn der Stadtwerke Bernau exklusiv Schulen und Horten zur Verfügung. Für alle geöffnet ist der Kufenspaß in der Breitscheidstraße 45 immer montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr, am Sonntag und Feiertag von 11 bis 20 Uhr. In der Ferienzeit, ab 21. Dezember, ist die Eisbahn auch in der Woche ab 11 Uhr geöffnet. „Wir haben alle Informationen auf unserer Webseite www.bernau-feiert.de zusammengestellt“ sagt Bettina Römisch, Pressesprecherin der Stadtwerke Bernau. „Hier informieren wir auch über alle weiteren Aktionen auf der Stadtwerke Eisbahn – freuen Sie sich auf die große Eisparty zur Eröffnung, den Eisstock-Cup, die Eislaufschule und Eisdisco.“ Der Winter kann also kommen.

Am Freitag /27.11.15/ fast Pünktlich 15.00 Uhr wurde die Eisbahn freigegeben. Bereits zum 7. Mal wurde die 300 qm große Eisfläche aufgebaut. Viele Bernauer haben schon lange gefiebert, das sie endlich wieder Schlittschuh fahren können. Liebevoll dekoriert wurde die Eisfläche nun für 5 Wochen eröffnet. Zur Eröffnung waren eingeladen die Eastside Fun Crew, die Spieler vom SSV Lok Bernau Pierre Bland und Sango Niang, und Claudia Pechstein. Nach den Grußworten und einem kleinen Spiel eroberten die Bernauer ihre Eisbahn. Die Öffnungszeiten findet ihr unter http://www.bernau-feiert.de/ Die Seite die extra geschaffen wurde. Wir wüschen allen eine unfallfreie Fahrt

Foto Archiv Barnim-plus.de

Online-Buchung: So geht’s

Im Online-Kalender auf der Webseite www.bernau-feiert.de können Schul- und Hortklassen einfach buchen: Wunschtermin auswählen und die Reservierungsanfrage an die Stadtwerke Bernau schicken. Wichtig ist, dass jede Stunde einzeln angeklickt wird. Das heißt: Für zwei Stunden auf der Eisbahn zwei Stunden buchen. Das Unternehmen verleiht außerdem Schlittschuhe an der Eisbahn an Kinder bis 16 Jahre für einen Euro je Stunde und für zwei Euro je Stunde an Erwachsene. Der Tipp für Schulklassen und Hortgruppen: Am besten die Schuhgrößen gleich bei der Buchung angeben. So liegen die Kufenflitzer pünktlich bereit und der Eisspaß kann beginnen. Der Eintritt für Schulklassen kostet für Kinder bis 16 Jahre ein Euro pro Stunde; Personen ab 17 Jahren und Begleitpersonen zahlen zwei Euro stündlich.

 

Pressemitteilung der Stadtwerke Bernau

 

 

— Maßhemden kauft man im Barnim–

Heimspiel am Sonntag gegen MTV Herzöge Wolfenbüttel

Da der Kooperationspartner ALBA BERLIN am Samstag in der Mercedes-Benz Arena gegen die Oettinger Rockets ran muss, hatte man bei der Spieltagsplanung vorausschauend das Heimspiel gegen die MTV Herzöge Wolfenbüttel ausnahmsweise auf Sonntag datiert. Der ehemalige Regionalligarivale aus Niedersachsen und momentan Sechsplatzierte wird daher am 22. Oktober um 17 Uhr zum Tip-off in der Erich-Wünsch-Halle erwartet.

 

Fast zweieinhalb Jahre ist es mittlerweile her, als sich LOK BERNAU und die MTV Herzöge Wolfenbüttel ein packendes Duell um die Regionalliga Meisterschaft 2015 lieferten. Am Ende der Saison entschied der direkte Vergleich aus Hin- und Rückspiel hauchdünn darüber, dass die Lessingstädter den Aufstieg in die ProB feiern durften und die Bernauer ein weiteres Jahr Anlauf benötigten, um den Sprung in die Drittklassigkeit zu erreichen. Seitdem haben sich beide Klubs weiterentwickelt. In

— Maßhemden kauft man im Barnim —

Wolfenbüttel ging man eine Kooperation mit dem Erstligisten Basketball Löwen Braunschweig ein und verfolgt somit ein ähnliches Konzept wie in Bernau. Die weiterhin als Verein eigenständigen Herzöge können neben den eigenen, erfahrenen Kräften auf eine Reihe von jungen, talentierten Doppellizenzspielern zugreifen. So übernehmen die vier Braunschweiger Talente Luis Figge, Constantin Ebert, Tom Alte und Lars Lagerpusch bereits viel Verantwortung. Die Guards Figge und Ebert treten dabei mit 11,3, beziehungsweise 13,5 Punkten besonders als Scorer in Erscheinung. Die mit je 2,07 m groß gewachsenen Power Forwards Alte und Lagerpusch ackern unter den Körben. Der 19-jährige Jugendnationalspieler Lars Lagerpusch ist

 

zudem mit durchschnittlich 12 Spielminuten in der Bundesliga schon fester Bestandteil der Rotation beim Kooperationspartner aus Braunschweig. Leistungsträger neben dem jungen deutschen Quartett sind die US-Amerikaner Demetrius Ward und Tarique Thompson. Point Guard Demetrius Ward geht bereits seit fünf Jahren für die Herzöge auf Korbjagt und gehört damit quasi zum Vereinsinventar. In dieser Zeit übernahm er auch mehrfach die Rolle des Spielertrainers und verfügt großen Spielwitz. Der 1,96 m große Thompson kam diesen Sommer als Rookie von der High Point University an die Oker und ist mit 13,8 Punkten und 7,8 Rebounds pro Partie bisher der statistisch auffälligste Spieler im Team von Headcoach Steven Esterkamp.  Auch Headcoach Esterkamp wurde erst diesen Sommer von den Herzögen verpflichtet und löste Spielertrainer Ward an der Seitenlinie ab. Der 36-jährige US-Amerikaner kennt sich bestens im deutschen Basketball aus. Als aktiver Spieler schnürte über zehn Jahre in der BBL und ProA die Basketballsneaker und wurde 2012 mit Ulm unter anderem deutscher Vizemeister. Nach Beendigung seiner Spielerkarriere im Sommer 2014 arbeitete er drei Jahre bei den Oettinger Rockets in der ProA als Assistenztrainer. Das Engagement in Wolfenbüttel ist nun seine erste Station als Headcoach.

Headcoach René Schilling mit dem Statement zum bevorstehenden Topspiel: „Defensiv müssen wir uns auf eine ausgeglichene Mannschaft einstellen. So gab es in den ersten vier Spielen jeweils drei verschiedene Topscorer. Besonderes Augenmerk werden wir auf das defensive Reboundverhalten legen, da Wolfenbüttel hier mit Demetrius Ward, Tom Alte und Tarique Thompson über sehr gute und aggressive Spieler verfügt. Offensiv gilt es, dass wir uns auf unser eigenes Spiel besinnen und es konsequent durchsetzen. Dazu zählt zum Beispiel das Tempo hochzuhalten, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren. Von der Tabellensituation her und der Fakt, dass wir die Gastgeber sind, sollten wir uns in der Rolle des Favoriten sehen. Diese Rolle nehmen wir auch mit viel Selbstbewusstsein an, wohlwissend das auf uns ein sehr gefährlicher Gegner wartet.“

Simon Schönhoff
s.schoenhoff@ssv-lok-bernau.de

Foto: Barnim-plus/Lutz Weigelt

 

14.10. Obsttag im Pflanzencenter 09.00  bis 16.00 Uhr

Es wird beraten und verkauft. Gehölze sowie Pflanzen. Wir haben uns schon mal 3 alte Apfelsorten ausgesucht, die wir unbedingt pflanzen wollen. Wir sehen uns!

Camera
Canon EOS 6D
Focal Length
35mm
Aperture
f/4
Exposure
1/1000s
ISO
500
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Canon EOS 6D
Focal Length
35mm
Aperture
f/4
Exposure
1/1000s
ISO
500

Seit über 150 Jahren Baumschule in Biesenthal

Seit über 150 Jahren wird in Biesenthal das Baumschulhandwerk betrieben. Dieser Tradition haben alle geschichtlichen Stürme der Veränderung nichts anhaben können.

Seit 1996 sind die Barnimer Baumschulen Biesenthal ein Arbeitsbereich der Hoffnungstaler Werkstätten und dienen der beruflichen Rehabilitation von behinderten Menschen

Produktionsspektrum: Alleebäume, Obstgehölze, Koniferen, Wildgehölz- und Ziersträucher, Bodendecker, Veredlung, Beet- und Balkonpflanzen

Kundenservice: Überwinterung Ihrer Kübelpflanzen, Veredlung alter und Ihnen wertvoller Obstgehölze, Baumschnitt- und Veredlungskurse, Ausführung von Pflanzleistungen

Unter dem Menüpunkt Service finden Sie alles zum Thema Baumschule, Zierpflanzenbau und Garten- und Landschaftsbau.

Ihre Barnimer Baumschulen Biesenthal

 

Öffnungszeiten unseres Pflanzencenters:

März – Juni + September – Oktober:
Mo – Fr 9.00 bis 18.00 Uhr
Sa 9.00 bis 14.00 Uhr

November – Dezember:
Mo – Fr 9.00 bis Einbruch der Dunkelheit
Sa 9.00 bis 14.00 Uhr

Quelle: Barnimer Baumschulen Biesenthal

 Maßhemden kauft man hier im Barnim

PRESSEMITTEILUNG

                                                                                   Bernau, den 06.10.2017

 

 

 

Die von der Rot – roten Landesregierung geplante Kreisreform ist mehr und mehr umstritten und wird von Kreisen, Parteien und nicht zuletzt von der Bevölkerung abgelehnt. So haben sich unter anderem die Kreistage von Barnim in Eberswalde und der Uckermark – beide Kreise sollen einen Großkreis bilden –  klar gegen den Potsdamer Gesetzesentwurf ausgesprochen.

Für ein Volksbegehren gegen diese Kreisreform haben bereits 130.000 Bürger ihre Unterschrift abgegeben. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bindung zwischen Politik und Bürger immer schlechter wird. Eine bürgernahe Verwaltung kann mit immer größeren Strukturen und einer weiteren Zentralisierung der Verwaltung nicht erreicht werden.

 

Ganz zu schweigen von gewünschten Einsparungen. Die Kreisgebietsreformen in Sachsen und Mecklenburg – Vorpommern haben keine Ersparnisse gebracht. In Baden – Württemberg liegen die Kosten höher, als vor der Reform. In Thüringen wird dieses Vorhaben nochmals auf den Prüfstand gestellt.

Die Vorstellungen der Potsdamer Regierung basieren auf veraltete demographische Erhebungen, das gesamte Konzept ist unausgereift und nicht rechtssicher.

 

Wir, das Bündnis für Bernau sind entschieden dagegen Strukturen aufzubauen, die es den Bürgern erschweren, Ämter zu erreichen und Vertrauen in die Verwaltung aufbauen zu können. Die umfangreichen finanziellen Mittel, die dafür eingesetzt werden sollen sind besser verwendet für Bildung, Infrastruktur und Sicherheit.

Wir wollen und setzen uns dafür ein, dass jeder Bürger die Strukturen der Verwaltung klar erkennt und auch in der Lage ist, diese jederzeit problemlos zu erreichen.

 

Die Verwaltung ist für den Bürger da und nicht umgekehrt!

 

Wir rufen alle Bürger auf das Volksbegehren gegen diese unnötige Reform bis zum 28.02.2018 im Rathaus oder Einwohnermeldeamt zu unterschreiben.

 

 

 

 

Axel Klatt                                          Dr. Detlef Maleuda

Bündnis für Bernau                         Bündnis für Bernau

Vorsitzender                                     Fraktionsvorsitzender         

 

 

 

 

 

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Maßhemden kauft man im Barnim hier

Herbstferien im Freizeithaus „Konfetti“Botschafter für Bernau - Barnim-plus

Unter dem Motto „handwerklich-kreativ“ gestaltet das Team vom Freizeithaus Konfetti zusammen mit interessierten Kindern, in den Herbstferien vom 23. – 27. Oktober (täglich 9 – 15 Uhr), das Außengelände der Einrichtung. Es wird gebohrt, geschraubt, gesägt, gemalt, besprüht und vieles mehr. Mitmachen können alle Kinder der 1. – 6. Klasse. Um vorherige Anmeldung unter 03338 33 89 720 oder per E-Mail an konfetti@freidenker-barnim.de wird gebeten. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 5 € pro Tag inklusivem einem warmen Mittagessen. Geschwisterkinder zahlen nur die Hälfte.

 

Konfetti – Briesestr. 1, 16321 Bernau bei Berlin

 

 

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— Maßhemden kauft man hier–

Wochenmarkt wegen Bauarbeiten auf dem MarktplatzBotschafter für Bernau - Barnim-plus

 

Aufgrund von Arbeiten an der Fernwärmeleitung in der Bürgermeisterstraße muss der Wochenmarkt ab sofort bis 6. November seinen Standort wechseln. Die Markt­händler empfangen ihre Kundinnen und Kunden dann auf dem Marktplatz – wie gewohnt immer dienstags und don­nerstags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr.

 

 

 

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–Ihr Maßhemd gibt es hier–

Eigens für das Reformationsjubiläum gezüchtet

Anlässlich des Reformationsjubiläums übergeben Hoffnungstaler Werkstätten 95 Apfelbäume der Sorte ‚Martin Luther‘ in Wittenberg

 

95 Martin Luther Apfelbäume warten mit dem Apfelbaum-Team auf den großem Auftritt in Wittenberg am 21. Oktober.

Am 21. Oktober werden 95 Apfelbäume der Sorte ‚Martin Luther‘ anlässlich des 500. Reformationsjubiläums in Wittenberg übergeben. Diese Übergabe findet gemeinsam mit dem in Berlin lebenden Luther-Nachfahren der 14. Generation, Senator a.D. Dr. Peter Luther, im Innenhof der Leucorea um 14:00 Uhr statt. Initiator sind die Barnimer Baumschulen Biesenthal, ein Betriebszweig der Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH, Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen. Die Öffentlichkeit ist herzlich dazu eingeladen.

 

Acht Jahre, bevor das Reformationsjubiläum gefeiert wurde, kam die Religionspädagogin Gisinda Eggers aus Berlin mit der Idee auf die Barnimer Baumschulen Biesenthal zu. Sie regte an, den Apfelbaum aus dem Luther zugeschriebenen Zitat: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ herauszubringen.

„Diese Idee passte gut zu uns“, so Andreas Pachali, der die Barnimer Baumschulen leitet. Zukunftshoffnung und Mut zu Veränderungen, die Luther aus dem Lebenszeugnis von Jesus Christus herleitete, prägen auch die Hoffnungstaler Werkstätten, wo Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Arbeitsprozesse gestalten, Ideen finden und unsere spezialisierte Arbeitswelt zur Beteiligung von Menschen mit Behinderungen ermutigen.

Der Martin Luther Apfelbaum wurde eigens für das Reformationsjubiläum durch die Hoffnungstaler Werkstätten herausgebracht. 95 Bäume werden am 21. Oktober den Subskribenten übergeben.

So wird nun zum 500. Jahrestag der Reformation wird nun eine neue Apfelsorte mit Namen ‚Martin Luther‘ herausgebracht. Entsprechend der in Wittenberg veröffentlichten 95 Thesen wird zunächst eine limitierte Erstauflage von 95 Bäumen herausgegeben. Diese neue Sorte ist ein Abkömmling des Edelborsdorfer Apfels, der ältesten dokumentierten Apfelsorte Deutschlands und vermutlich ganz Europas. Da der Edelborsdorfer bereits im 12. Jahrhundert bekannt war, lässt sich vermuten, dass der Reformator sie auch gekannt und verzehrt hat. Das für die Vermehrung und Sortenlizensierung verwendete Pflanzenmaterial stammt aus der Obstbauversuchsstation in Müncheberg im Osten Brandenburgs, wo es eine sehr umfangreiche Sammlung obstgenetischer Ressourcen gibt.

Seit 2012 gedeihen die 95 Bäumchen in den Barnimer Baumschulen Biesenthal. Der ‚Martin Luther‘ ist ein klassischer Herbstapfel. „Sie dürfen eine gelbe Frucht mit rötlichen Bäckchen und ein edles Aroma erwarten“, erläutert Andreas Pachali. Bereits seit Mai 2013 konnten kirchliche Institutionen, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Firmen oder Privatpersonen eines der 95 Bäumchen für 500 Euro zeichnen.

Nun können die 95 Subskribenten am 21. Oktober ihren Apfelbaum der Sorte ‚Martin Luther‘ bei einer feierlichen Übergabe an Luthers Wirkungsstätte in Wittenberg in Empfang nehmen und damit an ganz unterschiedlichen Standorten ein starkes Zeichen der Hoffnung setzen. Die Bäume habe inzwischen die stattliche Höhe von drei Metern.

Die Barnimer Baumschulen Biesenthal sind ein Betriebszweig der Hoffnungstaler Werkstätten gGmbH. Hier arbeiten 10 Fachkräfte Hand in Hand mit 40 Menschen, die eine geistige oder psychische Behinderung mitbringen. Gemeinsam kultivieren sie Sträucher, Alleebäume und Nadelgehölzer sowie eine große Zahl alter Obstsorten.

 

Träger der Hoffnungstaler Werkstätten ist die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal im Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Sie verfügt über Angebote der Altenhilfe, der Eingliederungshilfe, der Ausbildung in sozialen Berufen, der Migration, der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, der Medizinischen Versorgung, der Suchthilfe sowie der Kinder- Jugendhilfe mit Standorten in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Weitere Information unter: www.martin-luther-apfel.de

Quelle: Öffentlichkeitsarbeit Stiftung Lobetal, Fotos: Barnimplus-Lutz Weigelt

 

       –Ihr Maßhemd gibt es hier–

 

 

 

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