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Prominente Profi-Spieler sahen FSV Heimsieg im Spitzenspiel

Zwei Tore, zwei Profis und zwei begeisterte Halbzeiten sahen die Fans, Zuschauer und Besucher am gestrigen Samstag im Stadion Rehberge. Im Spitzenspiel zum 25. Spieltag der Landesliga Nord kam es zum Gipfeltreffen zwischen dem Tabellenführer FSV Bernau und dem Drittplatzierten aus Prenzlau. Unter den wachsamen Augen zweier Profis des 1.FC Union Berlin zeigte die Elf um Trainer Christian Städing, dass sie zu Recht auf dem ersten Platz stehen.

Knapp 82 fanden den Weg in Stadion Rehberge. Pünktlich um 15:00 Uhr lies der Offizielle den Ball rollen. Die ersten Minuten deuten auf ein Abtasten auf beiden Seiten hin. Den ersten Hingucker der Partie gab es in der 13. Minute als der Bernauer Georg Machut seinen Freistoß in die Prenzlauer Abwehr hämmerte. Die Energetiker aus Prenzlau versuchten über Kampf ins Spiel zu finden, blieben jedoch in den Anfangsminuten in den Abwehrreihen hängen. Die Torgefährlichkeit ließen die Rehberger durch Lukas Bianchini (16./ 22.) und Lenny Canalis Wandel (20.) aufblitzen. Nur wenige Zentimeter trennte der Tabellenführer an eine Führung. Dann kam es jedoch zum Aufreger von der Prenzlauer Trainerbank. Barandowski wird durch Toepfer in der 26. Minute im Bernauer Strafraum beim Zweikampf zu Boden gerissen. Der Schiedsrichter machte aber deutlich, dass der Bernauer den Ball spielte.

Foto: Marco Ritzki

Keine drei Minuten später war wieder der Schiedsrichter gefragt. Der Uckermärker Grosch und FSV Spieler Bemmann geraten aneinander. Auslöser soll ein Foulspiel durch Grosch gewesen sein, das nicht geahndet wurde. Die größte Chance zur Führung in der ersten Hälfte hatte in der 33. Minute Robert Bemmann auf dem Schlappen. Aus knapp 9 Metern trifft er nach einem Pass von Lenny Canalis Wandel nur Pfosten. Da hatten die Prenzlauer Glück. Kurz vor der Halbzeitpause zeigten der SC Blau-Weiß Prenzlau seine Torgefährlichkeit. In der 42. Minute verpasste Robert Sikorski nach einem Eckball per Kopfball nur knapp den Bernauer Kasten. Somit blieb es beim 0-0 zur Halbzeit.

Nach der Halbzeitpause

kamen beide Mannschaften unverändert aus der Kabine. Lange mussten die Fans im zweiten Durchgang nicht auf die nächste Großchance warten. Ümit Ejder testet in er 49. Minute einfach mal den Prenzlauer Schlussmann Marcin Markiewicz, der sich bei dem Schuss so richtig lang machen musste. Robert Bemann, Bernauer Defensivakteur hielt in der 57. Minute einfach mal auf dem Prenzlauer Kasten drauf. Nur leider kullerte der Ball meterweit am Tor vor. Nach den Bernauer Torschussversuchen zeigte sich Prenzlau in Angriffslaune. Eine nennenswerte Chance war dabei noch nicht erkennbar. In der 62. Minute dann ein großer Jubelschrei von der Tribüne. Ümit Ejder, Bernauer Offensivkraft, konnte nur durch ein Foul im Prenzlauer Strafraum gestoppt werden. Der Schiedsrichter zeigte sofort auf dem Punkt. Georg Machut, treffsicherste Elfmeterschütze, legte sich sein Spielgerät zurecht, trat an und brachte mit dem Tor den Spitzenreiter in Führung. Nach der Führung wechselte der Bernauer Trainer. Für Robert Bemman kam Hares Bosharat ins Spiel. Ein Wechsel, der sich später noch bezahlt machen wird. Ebenfalls spielte ab Tassilo Mahnke für Patrick Toepfer, der verletzungsbedingt nicht weiter machen konnte. In der 78. Minute kam der Auftritt des Jokers Hares Bosharat. Ein Einwurf von Tassilo Mahnke auf Ümit Ejder, der den Ball auf dem dort lauernden Lukas Bianchini spitzelt. Mit dem Innenriss schiebt der Stürmer den Ball auf den über rechts heranstürmenden Hares Bosharat, der nur noch locker aus knapp 9 Meter einschiebt. Jetzt sprangen die Bernauer Fans von ihren Sitzen hoch und jubelten erneut. Dem Torschützen konnte man sein Glück im Gesicht richtig ablesen. Ein Blick auf die Tribüne offenbarte nicht nur die glücklichen Fans, sondern auch die beiden Profi-Spieler Damir Kreilach und Roberto Puncec, die im Dienste des 1.FC Union Berlin stehen, staunten nicht schlecht über die Bernauer Leistung. Die letzten 10 Minuten im Spiel gehörten nicht nur den Bernauer Spielern sondern auch den Fans auf den Rängen. Sprechchöre „Ihr könnt nach Hause fahren“ vernahmen die Zuschauer im Stadion. Wenig später pfiff der Schiedsrichter, der bei so mancher Situation unglücklich wirkte, ab. Bernau blieb damit zum 5. Mal in Folge ohne Gegentor. Prenzlau blieb trotz der Niederlage weiterhin auf dem dritten Platz der Liga. Der Bernauer Trainer hob nach dem Spiel besonders die Leistung seiner Abwehrspieler hervor. Das nächste Heimspiel findet am Freitag, 19.05.2017 statt. Der Gegner heißt dann SV Babelsberg 03 II. Anstoß ist um 20:00 Uhr.

Statistik

  1. Spieltag, Landesliga Nord, 06.05.2017, 15:00 Uhr

FSV Bernau

Niendorf – Amuri, Toepfer (71. Mahnke), Heidrich, Coric, Bemmann (66. Bosharat), Savkovic, Canalis Wandel, Ejder, Machut, Bianchini (83. Troschke)

SC Blau-Weiß Energie Prenzlau

Markiewicz – Kraft, Schimmelpfennig, Wojtalak, Barandowski (83. Ziese), Blume, Grosch, Bethke, Sikorski, Schäfer, Wojach (73. Filiks)

 

Quelle: Marco Ritzki

Bernauer Torfabrik schlug wieder zu

Zum 24. Spieltag in der Landesliga Nord ging es für den Tabellenführer am gestrigen Samstag in den Nachbarkreis zum FSV Forst Borgsdorf. Mit drei Siegen und Spielen ohne Gegentreffer in Folge wollten die Bernauer ihre Serie weiter ausbauen. Bereits im Hinspiel schickten die Bernauer die Oberhavelländer mit Null Punkten nach Hause.

Verletzungsbedingt fehlten dem Bernauer Trainer Justin Pehl und Nikola Vujicic. Auf Seiten der Förster schloss der Trainer Steffen Dierig seine sportlichen Lücken mit Spielern aus der zweiten Reihe. Pünktlich um 15.00 Uhr lies der Schiedsrichter Tobias Collin das runde Leder rollen. Die ersten zwanzig Minuten wirken etwas langweilig für die Zuschauer, jedoch steckte dahinter ein ausgefeilter Plan. Trainer Christian Städing, der an der Bahnhofsstraße in Borgsdorf kein Unbekannter ist, taktierte von Beginn an mit seiner Mannschaft. Die ersten zwanzig Minuten wirken auf dem Zuschauer etwas langweilig. In der 24. Minute schreckten die 35 Zuschauer jedoch auf, als das erste Mal der Ball im Netz zappelt. Robert Bemmann hielt nach einer Flanke von Victor John einfach mal den Schlappen hin und versenkte aus knapp 5 Meter die Kugel. Ümit Ejder, Offensivkraft seines Zeichens, konnte nur mit einem Foul durch Nils Vom-Hoff kurz vor dem Borgsdorfer Strafraum vom Ball getrennt werden. Patrick Toepfer führte den Freistoß direkt aus und verwandelte nach einem leicht abgefälschten Ball in der 29. Minute zum 0-2. Auf der anderen Seite teste in der 38. Minute der Borgsdorfer Timo Buer mit einem scharfen

Foto: Marco Ritzki

Flachschuss aus der zweiten Reihe den Bernauer Schlussmann Eric Niendorf. Blitzschnell war er unten und wehrte den Ball dem Fuß ab. Mit dem Ergebnis ging es in die Kabine. Nach Wiederanpfiff. Keine zwei Minuten waren zweite Hälfte alt, als Patrik Toepfer mit einer Flanke über links seinen Mitspieler Milos Savkovic mustergültig mit einem Freistoß den Ball servierte. Mit dem Kopf versenkte Milos Savkovic den Ball und baute die Bernauer Führung aus. In der 64. Minute schlug Ümit Ejder zu. Der Spielzug, aufgebaut in der eigenen Hälfte über Damir Coric, Milos Savkovic und Nicolai Heidrich, bediente zunächst Lukas Bianchini über die Außenbahn, der den Ball mit einer Flanke in den Borgsdorfer Strafraum brachte. Der Borgsdorfer Abwehrspieler verhindert durch sein Stellungsspiel den Pass, lies jedoch den Ball einfach liegen. Ümit Ejder in der Spitze schaltete am schnellsten, fackelte nicht lange und versenkte zum 0-4 für Bernau. Den fünften Treffer sahen die mit gereisten Fans in der 66. Minute. Eine Ecke, getreten durch Patrick Toepfer, zirkelte mittels Kopfball der kleinste Bernauer Feldspieler Lenny Canalis Wandel ins Tor. In der 69. Minute wuselte sich Ümit Ejder an seine Gegenspieler vorbei in den Borgsdorfer Strafraum, der sich nicht anders zu behelfen wusste und reißt den Bernauer Offensivspieler um. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Georg Machut trat an und erhöhte durch Strafstoß in der 69. Minute zum 0-6. Damit war das Torschießen an diesem Samstag jedoch noch nicht beendet. Lukas Bianchini, zuvor noch als Vorbereiter unterwegs, vollstreckte in der 74. Minute zum 0-7. Den größten Aufreger in der Partie gab es in der 80. Minute. Der Borgsdorfer Nils Vom-Hoff ging vor seinem Strafraum mit beiden gestreckten Beinen in den Zweikampf mit Ümit Ejder. Blitzschnelles Reagieren beim Bernauer Ümit Ejder verhindert Schlimmeres. Aufgrund der harten Gangart kochten die Emotionen über. Selbst der Trainer Christian Städing sprang von seinem Platz auf und brachte seine Mannschaft unter Kontrolle. Folgerichtig zeigte der Schiedsrichter dem Borgsdorfer die rote Karte. Der Bernauer Ümit Ejder erlitt bei dem Zweikampf eine leichte Blessur im Gesichtsbereich, konnte jedoch kurze Zeit später wieder Lächeln. In den letzten Minuten passierte nicht mehr viel. Bernauer spielte seinen Stiefel herunter und siegte in der Fremde mit 0-7. Der Trainer Christian Städing meinte nach dem Spiel, „Wir haben die ersten zwanzig Minuten uns den Gegner zunächst zurechtgelegt und zeigten danach unseren Fans einen schönen Fußball. Ich bin sehr zufrieden mit der Mannschaftsleistung. Wir haben wieder gewonnen und dazu noch zu Null gespielt.“

Statistik

  1. Spieltag, Landesliga Nord, 29.04.2017, 15:00 Uhr

FSV Forst Borgsdorf

Strehk – Vom-Hoff, Warnke, Kühl, Borchert, Linz, Buer, Ratajczak (69. Schöniger), Hoppe, Wittenberg, Köhn (62. Morsch)

FSV Bernau

Niendorf – Heidrich, John, Ejder, Bemmann (64. Mahnke), Machut, Canalis Wandel (83. Motuk), Savkovic (64. Troschke), Coric, Toepfer, Bianchini

Tore:

0-1 Bemmann (24.), 0-2 Toepfer (29.), 0-3 Savkovic (47.), 0-5 Ejder (64.), 0-6 Canalis Wandel (66.), 0-7 Machut (69./FE), Bianchini (74.),

FSV feiert seine Hinrunde

Am letzten Spieltag der Hinrunde in der Landesliga Nord war am Freitagabend die SV 1920 Zehdenick zu Gast auf Rehberge. Trotz kalten Temperaturen um den Gefrierpunkt fanden knapp 100 Zuschauer den Weg ins Stadion. Selbst die Gästefans waren reichlich vertreten, die ihre Mannschaft nach vorn jubeln wollten.

Pünktlich um 19:00 Uhr lies der Schiedsrichter Niklas Behnke den Ball rollen. Während die Zuschauer sich tief in ihre Jacken hüllten, liefen die Fußballer auf dem Platz sich so langsam warm. Die erste Riesenchance hatte dabei der Bernauer Lenny Canalis Wandel in der 30. Minute nach einer Ecke von Ümit Ejder auf dem Fuß. Aus knapp 12 Meter zog er direkt ab und traf dabei nur die Latte. So blieb es weiter beim 0-0. Dann wachten die Gäste aus dem Oberhavel auf. In der 33. Minute prüfte der Zehdenicker Alexander Schmidt aus knapp 5 Meter den img_5433-002Bernauer Schlussmann Eric Niendorf mit einem flachen Schuss, der jedoch zu platziert auf dem Mann ging. Vorausgegangen war ein Freistoß aus knapp 30 Metern. Die Fans aus Zehdenick erahnten, dass nun mehr möglich sei und begannen mit ihren Fangesängen. Zehdenick kämpfte und ackerte, konnte jedoch die Bernauer Abwehr nicht knacken. So blieb es nach 45 Minuten beim 0-0. Nach Wiederanpfiff gab es dann gleich eine Schrecksekunde beim Bernauer Trainer Christian Städing. Nikola Vujicic verletzte sich. Für ihn kam Maximilian Schröder ins Spiel. Nach dem Wechsel platze der Bernauer Knoten. Justin Pehl besorgte in der 51. Minute nach Vorarbeit von Ümit Ejder für die Hausherren die Führung. Endlich wachten die Bernauer Fans auf und peitschten ihre Mannschaft nach vorn. In der 79. Minute erhöhte Ümit Ejder auf 2-0. Einen zuvor hineingebrachten Ball vom Torjäger selbst, ließ ein Zehdenicker Verteidiger Ümit Ejder erneut vor die Füße fallen, der nur noch vollstrecken musste. Damit aber noch nicht genug. In der 90. Minute sahen die Fans den krönenden Abschluss der Partie. Georg Machut flankte von der linken Position in den Strafraum. Der herausstürmende Ümit Ejder sah, dass der Zehdenicker Schlussmann David Rogowski zu weit vor dem Kasten stand. Er lupfte das Spielgerät über den Keeper und brachte mit seinem zweiten Treffer im Zehdenicker Kasten zum 3-0 an diesem Abend unter. Die Bernauer bleiben nach dem Sieg 14 Spiele in Folge unbesiegt. Ein schöneres Geschenk konnte Mannschaft vom Trainerteam Christian Städing und Mario Grabow den Fans heute nicht machen. Mit dem Sieg gehen wir in die Winterpause und wünschen unseren Fans, Zuschauern und allen Fußballbegeisterten „Frohe Weihnachten“.

 

Statistik

  1. Spieltag, Landesliga Nord, 16.12.2016

FSV Bernau

Niendorf – Toepfer, Bemmann, Heidrich, Mahnke, Neprjachin, Machut, Peh, Canalis Wandel, Ejder, Vujicic (52. Schröder)

SV 1920 Zehdenick

Rogowski – Loris, Woiton, Pfefferkorn (72. Hauck), Rothermund, Schmidt, Grasmann, Höpfner, Nowak, Elor, Kerl (72. Wegener)

Tore:

1-0 Pehl (51.), 2-0 Ejder (79.), 3-0 Ejder (90.)

 

Wir danken Marco Ritzki für Text und Foto

FSV unterliegt daheim im Prestigeduell
Am 30. und letzten Spieltag der Landesliga Nord kam es auf Rehberge zum Spitzenspiel zwischen dem Zweiten, SG Union Klosterfelde, und dem FSV Bernau als Drittplatzierten. Neben dem Spiel um Platz zwei ging es auch um eine Wiedergutmachung nach dem verlorenen Hinspiel.
Spannender konnte eine Saison nicht sein. Am vorletzten Spieltag eröffnete Schönwalde, die in der nächsten Saison nicht mehr in der Landesliga starten, eine Chance für den FSV Bernau den zweiten Platz aus eigener Kraft zu erklimmen. Benötigt würde dazu nur ein Sieg am letzten Spieltag gegen den Rivalen aus Klosterfelde. Beide Mannschaften mit ihren Torjägern, auf der eine Seite der Klosterfelder Paul Röwer auf der anderen Seite Moussa Doumbia in den Reihen der Bernauer, waren heiß auf das Spiel. Vor knapp 700 Zuschauern war Stimmung vorprogrammiert. Die Bernauer Mannschaft startete stark und hatte zu Beginn gleich eine hochkarätige Chance. Jedoch rettete der Pfosten 160613-FSVfür die Union. So stand es weiter 0-0 unentschieden. Mit Verlauf der Spielzeit sahen die Bernauer Fans immer weniger von dem qualitativ hochwerten Powerfußball von ihre FSV. So kam es folgerichtig, dass kurz vor der Halbzeitpause Klosterfelde mit 0-1 durch Paul Röwer in Führung ging. Nach Wiederanpfiff drückten die Bernauer auf den Ausgleich. Wer nach vorn drückt, macht bekanntlich hinten die Tür auf. So geschah es in Hälfte zwei. In der 53. Minute war erneut Paul Röwer zur Stelle und erhöhte auf 0-2 für Klosterfelde. Nach dem erneuten Rückschlag kämpfte die Bernauer Mannschaft weiter auf dem Platz, um das Unmögliche möglich zu machen. Statt die Tore zu schießen bekamen die Bernauer noch eines in den eigenen Kasten geschenkt. Der Unioner Alexander Kraatz machte mit dem 0-3 in der 57. Minute den Deckel drauf. Auf Bernauer Seite lief nach dem klaren Rückstand nichts mehr zusammen. Die Fans sahen auf den Rängen ehr Krampf als Kampf. Konstruktives erarbeitete die Mannschaft um Trainer Marius Munser nicht mehr. So endete die Partie mit einem Sieg für Klosterfelde. Klosterfelde sicherte sich mit dem Sieg den zweiten Platz. Der FSV beendete die Saison auf Platz 3. Über die gesamte Spielzeit der Begegnung war der FSV nicht hellwach auf dem Platz und lief seinem Gegner hinterher, merkten die Fans auf den Rängen an. Bestnoten verdienten sich auf Seiten der Bernauer Mannschaft kein Akteure an diesem Nachmittag.

Statistik:
Fußball – Landesliga Nord – 30. Spieltag 2015/2016
Samstag, 11.06.2016, 15:00 Uhr
FSV Bernau
Sahin (56. Brüggemann) – Hahn (59. Troschke), Wrembel,  Neprjachin, Ejder, John, Pehl, Bemmann, Machut, Canalis Wandel (46. Heidrich), Doumbia

SG Union Klosterfelde
Tietz – Marz, Ullrich, Laletin, Bluhm, Wenzeck, Fialkovskyy, N. Jechow, M. Jechow, Kraatz, Röwer
Tore:
0:1 Röwer (44.), 0:2 Röwer (52.), 0:3 Kraatz (56.)

 

Quelle: FSV Bernau

FSV baut Serie aus
Am 24. Spieltag der Landesliga Nord, lud der FSV als 3. Platzierter den Tabellenvorletzten die SG Michendorf zu seinem ersten Flutlichtspiel in der Rückrunde. Nachdem zuvor die TSG Einheit am letzten Sonntag, den man als starken Gegner ansah, geschlagen wurde, handelte es sich im Heimspiel um einen einfacheren Gegner. Zumindest sagte es die Tabellenplatzierung.
Die Jungs von Daniel Dornbusch waren scheinbar gedanklich noch gar nicht auf dem Platz, da fiel auch bereits in der 5. Minute das Gegentor. Lenny Canalis fsv-160425Wandel ließ seinen Gegenspieler einfach passieren, so dass der Michendorfer Patrick Walter zur Führung zum 1-0 einschieben konnte. Scheinbar weilten die FSV Kicker noch im Siegesrausch vom Lokalderby und gingen das Spiel zu locker an. Vielleicht war da auch eine gewisse Arroganz bei den FSV Fußballern im Spielaufbau zu spüren. Wachgerüttelt von dem frühen Rückstand begannen endlich die Bernauer Fußballer mit dem Toreschießen. In der 16. Minute nutzte Justin Pehl ein Gewühle im Straftraum und glich zum 1-1 aus. Keine 30 Sekunden später jubelten die Bernauer erneut. Victor John flankte den Ball in den Strafraum, den der Torschütze Justin Pehl mit dem Kopf in der 17. Minute zur 2-1 Führung verwandelte. Es ging Schlag auf Schlag. Georg Machut als Torschütze versenkte in der 19. Minute den Ball zum 3-1. David Hahn brachte zuvor aus der Mitte heraus den Ball auf Ümit Ejder, der das runde Leder auf dem Torschützen Georg Machut spielte. Nun hatten sich die Bernauer warmgeschossen. Eine Flanke von rechts setzte den Torjäger Lukas Bianchini in der 27. Minute in Szene. Mit dem Fuß verwandelte er den Spielzug zum 4-1. Lukas Bianchini, zuvor noch als Torschütze unterwegs, kann auch als Vorbereiter glänzen. In der 38. Minute bediente er von rechts seinen Mannschaftskameraden Georg Machut, der per Kopfball zum 5-1 erhöhte. Mit dem Ergebnis ging es in die Pause. Was das Ergebnis anbelangte, hatte der Trainer in der Pause wenig seinen Männern mitzugeben. Nach der torreicher ersten Hälfte wollten die 11 FSV Spieler auf dem Feld natürlich auch für weitere Tore sorgen. Die Zuschauer sahen jedoch ein wenig Magerkost. In der 52. Minute setzte sich ein Michendorfer Spieler im Strafraum durch, der nur von einem FSV Verteidiger mit einem Foul gebremst werden konnte. Der Schiedsrichter deutete folgerichtig sofort auf den Punkt. Der Michendorfer Patrick Stoltzmann verwandelte den fälligen Elfmeter zum 5-2. Etwa zerfahren wirkte das Spiel nach dem Elfmeter der Bernauer Mannschaft, die etwas länger brauchte, um wieder ins Spiel zu finden. Kurz vor Schluss der Begegnung gab es dann noch eine kleine Premiere. Maximilian Schröder traf in der 89. Minute zum 6-2. Es war sein erster Saisontreffer. Mit dem Ergebnis endete die Begegnung. Das Schiedsrichterteam um Denny Taxweiler leitete souverän die Spielbegegnung. Nur einmal musste der Offizielle eine Karte zücken. Den gelben Karton bekam der Bernauer Nicolai Heidrich. „Ein faires Spiel, das uns trotz kurzem Rückstand, nicht ins Wanken brachte. Ein spielerischer Unterschied der Mannschaften war deutlich zu erkennen“ konstatierte Daniel Dornbusch.
Statistik:
Fußball – Landesliga Nord – 22. Spieltag 2015/2016
Freitag, 22.04.2016, 20:00 Uhr
FSV Bernau
Brüggemann – Hahn, Wrembel, John, Bemmann – Schröder, Ejder, Machut (57. Doumbia), Pehl (63. Troschke), Canalis Wandel (55. Heidrich) – Bianchini
SG Michendorf
Kroop – P. Schulze, Stoltzmann, Walter, Rössel – Wist (46. Siebert), Seyed-Vousoghi, Rössel, Woiwode (32. Freitag) – Haubner, Ebel, Völker
Tore:
0:1 Walter (5.), 1:1 Pehl (16.), 2:1 Pehl (17.), 3:1 Machut (19.), 4:1 Bianchini (27.), 5:1 Machut (38.), 5:2 Stoltzmann (51.), 6:2 Schröder (89.)

 

DAnke an den FSV und Marco Ritzki

TSG Bernau <> FSV Bernau – Landesliga Nord

Tore:

3. Minute : Lenny Canalis Wandel

63. Minute: Lukas Bianchini

 

TSG Einheit weiter auf dem 1. Platz der Liga,

Klosterfelde 2. und

FSV Bernau 3.

Fotos vom Spiel:

 

FSV schickt Rathenow mit 6 Toren nach Hause
Am 22. Spieltag der Landesliga Nord ging es daheim gegen den BSC aus Rathenow. Stark ersatzgeschwächt reisten die Havelländer an. Stark ersatzgeschwächt deswegen, da Rathenow mit Spielern, die sonst in der der Altherren-Liga spielen, antraten.
Frühzeitig ging der FSV das Spiel an. So kam es folgerichtig, dass bereits in der 7. Minute das erste Tor fiel. Den geflankten Diagonalball, geschossen von David Hahn, versenkte Ümit Ejder im Tor vom Rathenower Keeper. Wer den Torschützen danach ins Gesicht blickt, erkannte trotz Führung keine wirkliche Zufriedenheit. In der 19. Minute markierte Georg Machut in Vorarbeit von Robert Bemmann den Treffer zum 2-0. Ein Diagonalpass von Gino Wrembel in der 29. Minute vollendete der Torschütze Georg Machut mit dem Kopf zum 3-0. Mit dem Ergebnis ging es in die Kabine. Die FSV Anhänger auf den Rängen konnten zu diesem Zeitpunkt mit dem Ergebnis zufrieden sein, hatten sicher jedoch mehr erwartet. Es blieben ja noch die zweiten 45 Minuten. marco 160412
Aus der Kabine kommend brachte der Trainer den Stürmer Moussa Doumbia für Lukas Bianchini: Ein Stürmer, der gern schon als Joker öfter stach. In der 60. Minute machte sich die Einwechslung bezahlt. Eine Flanke von rechts, geschossen von Ümit Ejder, netzte Moussa Doumbia zum 4-0 ein. 120 Sekunden später notierte der Schiedsrichter erneut einen Treffer für die Bernauer. Einer Balleroberung durch David Hahn vorausgegangen, schob Ümit Ejder flach in den Rathenower Kasten ein. Trotz des Ergebnisses kamen bei den Fans irgendwie keine wirklichen Glücksmomente hoch. Der eine oder andere Fan sah so etwas wie ein unkontrolliertes Bernauer Anrennen gegen die stark dezimierten Rathenower, die dazu noch ab der 78. Minuten wegen einer roten Karte mit einem Mann weniger auskommen mussten. Den Schlusspunkt setzte kurz vor Abpiff Moussa Doumbia. Eine Flanke von Gino Wrembel verwandelte der Stürmer Moussa Doumbia zum 6-0.
Wir sprachen nach dem Spiel mit Lutz Schulz vom Bernauer Trainerteam: „Mit gefüllten 80% Ballbesitz musst du als Mannschaft mehr machen. Wir haben zwar 6 Tore geschossen, aber richtig kompliziert gespielt. Es ist zu wenig rübergekommen. Es wäre mehr machbar gewesen.“, so der Trainer. Als Ergebnis bleiben die 6 Tore, jedoch ein klasse Spiel war es für die Fans heute nicht.
Am 23. Spieltag kommt es zum Spitzenspiel. Der FSV als drittplatzierter tritt beim Tabellenführer Einheit Bernau an. Das Bernauer Derby findet am Sonntag, 17.04.2016 statt. Anstoß ist 15:00 Uhr. Kommt vorbei und unterstützt euren FSV bei dem heißen Fight.

Statistik:
Fußball – Landesliga Nord – 22. Spieltag 2015/2016
Samstag, 09.04.2016, 15:00 Uhr
FSV Bernau
Brüggemann – Hahn, Wrembel, John, Bemmann – Neprjachin, Ejder, Machut (68. Heidrich), Pehl, Wandel (61. Schröder) – Bianchini (46. Doumbia)
BSC Rathenow 1994
Weiss – Heinrich, Ullrich (46. Gross, 88. Grunwald), Karte, Kotowski – Borbely, Meier, Lorenz, Püschel – Ritter, Zilske
Tore:
1:0 Ejder (7.), 2:0 Machut (19.), 2:0 Machut (29.), 4:0 Moussa (60.), 5:0 Ejder (62.), 6:0 Moussa (86.)

 

Wir danken dem FSV für den Bericht und Marco Ritzki für das Foto

Mission Auswärtssieg: Erfolgreich!
Am 21. Spieltag der Landesliga Nord ging es heute in die Uckermark zum FC Schwedt 02. Die Reise stand bereits zu Beginn unter einem guten Stern: Gutes Wetter, Herrlicher Sonnenschein, Tolle Stimmung. Wir begleiteten die Jungs von Daniel Dornbusch zum Auswärtsspiel. Ein Sieg sollte her, so die Mission.
FSV-160403-IMG_8604Direkt nach Ankunft nahmen die Spieler den Spieluntergrund der kommenden 90 Minuten zunächst in Augenschein. „Wir wollen ja schließlich auf guten Rasen spielen“, so die einhelligen Meinungen der Spieler während der Fahrt zum Spiel. Nach Anpfiff ging es auch ganz schnell los mit dem Powerfußball. Unsere Kamera war noch nicht wirklich warmgeschossen, da liefen scheinbar die FSV Kicker bereits auf Betriebstemperatur. Bereits in der 4. Minute klingelte es im Kasten der Schwedter. Ein schnelles Umschalten mit einem sauberen Ball aus dem Halbfeld in Vorarbeit von Ümit Ejder schloss Georg Machut zum 1-0 für den FSV ab. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause. Nach Wiederanpfiff tauchten die FSV Fußballer wieder blitzschnell vor dem Tor der Uckermärker auf. In der 46. Minute lief Justin Pehl links in der gegnerischen Hälfte ein, der Georg Machut anspielte. Nach Doppelpass beider Spieler schob Georg Machut zum 2-0 ein. Kurze Unkonzentriertheit in der Bernauer Hintermannschaft brachte die Schwedter durch das Tor von Marcin Lapinski in der 57. Minuten zum 1-2 nochmal heran. Das Anschlusstor rüttelte die FSV Kicker scheinbar noch einmal wach. Folgerichtig fiel in der 64. Minute das Tor für die Bernauer zum 1-3. Ein Tor, was in der Kategorie sauber herausgespielt und Glück (oder auch Können) beim Abschluss findet, einzuordnen wäre. Lenny Canalis Wendel spielte auf Ümit Ejder, der mittels Querpass Justin Pehl bediente. Den Ball zwar richtig getroffen, jedoch mit wirklichen strammen Fuß, rollte das Spielgerät gegen den rechten Pfosten und von dort ins Tor. Der Torschüsse musste auch ein zweites Mal hinschauen, um den Treffer wirklich wahrzunehmen. Nach dem Treffer arbeitete die Mannschaft zwar noch viel, Treffer fielen jedoch keine mehr. Am Ende hieß es 3-1 für den FSV. Mission Auswärtssieg: Erfolgreich!
Am nächsten Samstag, 09.04.16 heißt in der heimischen Spielstätte „Rehberge“ der Gegner BSC Rathenow. Anpfiff ist um 15:00 Uhr. Zuvor um 13:00 Uhr spielt die Reserve vom FSV gegen SV Lichterfelde.
Statistik:
Fußball – Landesliga Nord – 21. Spieltag 2015/2016
Samstag, 02.04.2016, 15:00 Uhr
FC Schwedt 02
Klonowski – Liermann, Figur, Lapinski, Kargol, Adamczak – Pohlmann, Kämke (57.Katzer), Liermann, Stasiak – Fuchs
FSV Bernau
Brüggemann – Schneider, Wrembel (72. Schröder), John, Bemmann – Neprjachin (85. Doumbia), Ejder (77. Troschke), Machut, Pehl, Wandel – Bianchini

Tore:
0:1 Machut (4.), 0:2 Machut (46.), 1:2 Lapinski (57.), 1:3 Troschke (64.)

 

Danke dem FSV, Foto Marco Ritzki

Ihr Plus für den Barnim Tabellenplatz 3  mit 18 Punkten TSG Einheit Bernau
Spiel am 1.11. SC Oberhavel Velten : TSG Einheit Bernau —- 3:1

Ihr Plus für den Barnim Tabellenplatz 5 mit 15 Punkten SG Union Klosterfelde
Spiel am 1.11. SG Union Klosterfelde :  Schönwalder SV 53  —- 3 : 2

Ihr Plus für den Barnim Tabellenplatz 6 mit 14 Punkten FSV Bernau
Spiel am 30.10. FSV Bernau : FS Falkenthaler Füchse 1994  — 3 : 2

/ein Service von www.barnim-plus.de/

SG Union Klosterfelde Spielberichte

SG Union Klosterfelde Spielberichte

Punktspiel: SG Union Klosterfelde – Schönwalder SV 53   3 : 2 ( 1 : 0)

Samstag  01.11.2014  14.00 Uhr

Schiedsrichter: Boris Meister

Zuschauer: 150

Torfolge: 1 : 0 Tobias Marz 12.

2 : 0 Tobias Marz 46.

2 : 1 Ricky Djan- Okai 52.

2 : 2 Taifour Omer 55.

3 : 2 Richard Steiner 76.

 

 

Aufstellung: SG Union Klosterfelde

Dennis Tietz , Alexander Kraatz, Eric Woiton ( Christian Gehrke 46.) , Richard Steiner, Leonard Steiner, Tobias Marz ,Wojciech Moskalewicz ( Paul Schmuck 88.) ,Alexander Rathmann, Paul Kahler , Morten Jechow, Michael Gerling (Benjamin Bluhm 77.)

Starke Mannschaftsleistung bringt Erfolg!

Bei bestem Fußballwetter sahen die 150 Zuschauer ein spannendes, kampfbetontes Spiel bis zur letzten Minute.

Von Anfang an schenkten sich beide Mannschaften nichts wobei Klosterfelde sich gleich in den ersten Minuten Chancen erspielte.

So spielt Paul kahler von außen in der Mitte Richard Steiner an, der per Kopf das Leder knapp übers Tor zieht.

Zur 1: 0 Führung trifft Tobias Marz durch zu Spiel von Morten Jechow direkt durch die Mitte. Nach einen Freistoß von Eric Woiton kann Kapitän Michael Gerling per Kopf die Führung ausbauen doch der Jubelschrei blieb aus.

Tobias Marz bekommt den Ball von Michael Gerling, per Kopf will er das Leder im Kasten unterbringen doch Torwart Christian Strehk wehrte den Ball ab im Nachschuss zog Morten Jechow das Leder übers Tor hinweg.

Kurz vor der Halbzeit hatten Eric Woiton über außen und Tobias Marz mit einem Direktschuss die Gelegenheit die Führung aus zubauen doch es sollte bis dahin nicht sein.

Anpfiff zur zweiten Halbzeit ehe sich die Schönwalder versahen bediente Michael Geling außen Tobias Marz, der mit seinem Arbeitsgerät bis zur Grundlinie läuft und aus dem spitzen Winkel ins lange Eck zum 2:0 trifft.

Mit der geglaubten sicheren Führung im Rücken kam jetzt der Schönwalder SV. Sie störten früh den Spielaufbau von Klosterfelde und standen nah an ihren Gegner. So konnte noch Schlussmann Dennis Tietz den Schuss in der 50. retten um die Null fest zu halten , doch in der 52. Minute und 55. Minute war er machtlos und so stand es 2: 2 nach kurzer Zeit. Klosterfelde wirkte in dieser Phase hektisch und unkonzentriert.

Schönwalde übte noch mehr Druck aus, dass sie mit 3 Punkten die Heimreise antreten können doch die Klosterfelder Jungs hatten etwas dagegen.

Mit Kampf, Sieges Willen und starker Mannschaftsleistung gaben sie sich in den letzen 20. Minuten nicht auf.

Aus 25 Metern zog Alexander Kraatz ab doch der Ball ging knapp rechts am Torpfosten vorbei.

Richard  Steiner trifft in der 70. Minute nach seiner ausgeführten Ecke den linken Pfosten. In der  76. Minute bedient Christian Gehrke aus der eigenen Hälfte links außen Tobias Marz , er kämpft sich durch 2 Schönwalder Spieler durch sieht Richard Steiner rechts spielt ihn den Ball zu und Richard zieht aus 20 Meter ab und trifft zur 3 : 2 Führung.

Der Schönwalder SV gab nicht auf und erspielte sich Chancen durch Ricky Djan- Okai doch Torhüter Dennis Tietz war stets zur Stelle. Kurz vor Ende beging  Kevin Potyralla ein Foul und sollte dafür die gelbe Karte sehen doch nach der Schiedsrichter Beleidigung sah er Rot. Mit 10 Mann versuchte Schönwalde noch den Ausgleich zu erzielen doch die geschlossene starke Mannschaftsleistung von Klosterfelde hielt dagegen und sicherten sich somit die 3 Punkte.


Der 6. Spieltag der Landesliga Nord startet mit einem  Knaller

 

FSV Bernau <-> SG Union Klosterfelde bei Flutlicht

Wann? Heute Donnerstag  20:00 Uhr

Wo?  Bernau Sportplatz Rehberge

Dies ist das erste Derby zwischen beiden Mannschaften seit dem 26. Februar 2006 .

Auf Grund des Feiertags am Freitag wurde die Partie in beiderseitigem Einvernehmen von Samstag auf den Donnerstag verlegt.