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„Straßenfest – Ein Fest von und für kleine und große EberswalderInnen“

am Samstag, 23.09.2017 ab 14.00 Uhr

 

Zur Podiumsdiskussion um 17 Uhr sind alle Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung eingeladen, eine Vertreterin oder einen Vertreter zu senden. Wir wollen mit ihnen ins Gespräch kommen zum Thema:

erhalten und entfalten – den Wandel gestalten

Die Ruhlaer Straße in Eberswalde ist eine lebendige Straße. Hier existieren unter anderem ein Laden für regionale Lebensmittel, eine Galerie, eine Keramikwerkstatt, eine Werkstatt, in der Menschen dabei unterstützt werden, ihr Fahrrad selbst zu reparieren, sowie eine originale Eckkneipe. Junge, alte, zugezogene und alteingesessene EberswalderInnen leben hier zusammen.

Diese bunte Mischung im Kiez soll erhalten bleiben und weiter entwickelt werden.

Vielerorts passiert etwas, das als „Gentrifizierung“ bezeichnet wird.Tatsächlich „passiert“ es nicht einfach wie ein natürlicher Prozess. Menschen „machen“ das.

Laut Duden bedeutet Gentrifizierung die „Aufwertung eines Stadtteils durch dessen Sanierung oder Umbau mit der Folge, dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten verdrängt wird“. Der Begriff „Aufwertung“ bezieht sich dabei nur auf eine finanzielle Ebene, nicht auf soziale Umgangsformen der Menschen oder echte Lebensqualität im Stadtteil.

Wie sieht es in Eberswalde aus? Wie gehen wir mit Wohnraum um? Die Mieten steigen, obwohl es noch immer Leerstand gibt. Aus dem einen Haus müssen Menschen ausziehen, damit es saniert werden kann und dann wesentlich teurer vermietet wird, während an anderer Stelle ein Haus seit Jahrzehnten verfällt. Wie gehen wir mit öffentlichem Raum um? Wo und wie begegnen wir uns als Gesellschaft?

Wie sollen die Straßen unserer Stadt in Zukunft aussehen?

Wenn du selbst Fragen, Ideen oder passende Geschichten dazu hast, kannst du das gerne im Vorfeld an die folgende Adresse schicken:

freiraum@dowan.de

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Am 10.12.2016 findet die gemeinsame Weihnachtsfeier des Hebewerk e.V., WandelBar, ALNUS und Tauschring statt. Ihr seid alle herzlich eingeladen! Bringt eure Freunde, Familie, Freaks & Co. mit. Los geht’s offiziell um 16 Uhr. Zuvor gibt es ab 15 Uhr ein Schnupperschreibspiel (kreatives Schreiben zum Thema „Oh du fröhliche“).

Was gibt’s zu futtern/ trinken ?

Alnus bringt Glühwein (und Tannenzweige) mit

Ingo und Fabian machen Apfelpunsch

Heike und Achmed bringen etwas (syrisches?) veganes mit

Christoff organisiert Käseplatte mit Brot vom Globus

Progamm

15 Uhr Schnupperschreibspiel mit Ulrike

Ab 16 Uhr Violine & Gitarre mit ehemaligen Musikern vom Brandenburgischen Landesorchester

Was es sonst noch geben wird:

Basteln für Kinder mit Daggi

Ulli und Tilla singen & machen Musik

Theaterstück mit Beata

Kurzgeschichten von Daniel

Lukas liest Peter Handke

Walnussknacken mit Schorti und Ingo

Verschenke-Ecke vom Tauschring

Die Räume sind ab 12 Uhr geöffnet. Die Räume müssen übrigens noch geschmückt werden. Fühlt euch frei dies zu tun.

Es wäre toll, wenn ihr (ja genau du bist gemeint!) das Buffet noch bereichern könntet. Bitte meldet euch doch bei mir, wenn ihr noch etwas mitbringen wollt/könnt.

Ansonsten ist es wie immer im H15… Es wird, was ihr draus macht! Wir freuen uns mit euch zusammen zu feiern und auf ein engagiertes Jahr zurückzublicken.

Liebe Grüße,

Ulrike

Liebe Freunde des gepflegten Workshops,

 

vom 25. bis 27.11.2016 findet im Werkstattraum der Havellandstraße 15 des Hebewerk e.V. ein Workshop zum Bau eines Lastenrades statt. Es wird auf jeden Fall mindestens ein XYZ CARGO TRIKE mit Elektroantrieb gebaut: http://www.xyzcargo.com/?page_id=562

 

Als Referent kommt Till Wolfer aus Hamburg. Unterstützung erhalten wir auch von einer kleinen Gruppe Berliner.

Bei Interesse meldet euch bitte zeitnah bei Fabian unter fabian@hebewerk-eberswalde.de an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!! Es wird einen kleinen Unkostenbeitrag geben, der sich an der Höhe der Teilnehmerzahl bemisst. Alle weiteren Informationen erhaltet ihr von Fabian.

Nach dem Workshop habt ihr die Möglichkeit unsere offene Werkstatt zum Bau eures eigenen Lastenrades (mit Elektroantrieb) zu nutzen. Der Workshop wird veranstaltet von der Barnimer TransitionTown Initiative WandelBar und dem Hebewerk e.V.

Bei diesem Workshop bekommt ihr auch einen Einblick in die vielen weitere Gruppen und Projekte der Havellandstraße 15. Neue Erfahrungen, Ideen und Synergien sind nicht ausgeschlossen sondern explizit erwünscht ;-)

Wir freuen uns auf euch. Save the date and spread the words…
lastenrad

Viele Grüße

Fabian, Ingo und Christoff

Liebe Zwischenräumer und Interessierte,

wer einmal eine VR-Brille kennenlernen will, der hat die Möglichkeit, am kommenden Freitag (06.05.) um 20 Uhr zum freitäglichen „Six-to-zero“ in den Zwischenraum H15 zu kommen. Der Treffpunkt für Bastler, Informatiker und Nerds. Darüberhinaus habt ihr die Möglichkeit unsere offenen Räume kennenzulernen.

Was ist die Matrix? fragt Neo in dem gleichnamigen Film. Der erste kleine Schritt in eine virtuelle Realität ist seit wenigen Wochen nun auch für die Heimanwendung möglich, völlig ohne rote oder blaue Pille. Mit einer sogenannten Virtuelle Realität Brille, kurz VR-Brille, begeht die Computerindustrie den nächsten evolutionären Schritt. Mit Hilfe einer solchen sind 360 Grad Perspektiven in einem künstlichen Raum möglich. Egal wo ihr euch hindreht, die Illusion ist perfekt. Ob unter Wasser, auf einem Berg, im OP-Saal oder in einer völlig fremden Welt. Wir sind gespannt, welche Anwendungen in Zukunft auf uns warten…

Adresse: Zwischenraum H15/ Hebewerk e.V., Havellandstraße 15, 16227 Eberswalde

Liebe Freunde und Interessierte,Vebu neues Logo

am kommenden Sonntag, 03.04.2016 um 11 Uhr lädt die Vebu-Gruppe Barnim in den Zwischenraum H15 zu einem offenen Brunch ein. Dort werdet ihr eine Vielzahl an vegetarischen und veganen Köstlichkeiten finden.

Gerne könnt ihr auch selbst etwas mitbringen. Neben dem Essen wird es viel Platz geben zum gemeinsamen kennenlernen und austauschen.

Um eine Vorstellung zu bekommen, wie lecker und vielfältig ein solcher Brunch sein kann findet ihr ein Foto vom letzten Osterbrunch der Vebu-Gruppe im Anhang.

Auf diesem Wege habt ihr auch die Möglichkeit die offenen Räume mit 3D-Druck, CNC-Fräße, TapleTop, Familienvormittag, Freifunk usw. kennenzulernen.

Adresse: Zwischenraum H15 des Hebewerk e.V., Havellandstraße 15, 16227 Eberswalde (orange/blaues Gebäude im Brandenburgischen Viertel)

Am Donnerstag, 26.11.2015 um 18 Uhr findet der Workshop Innensichten (Macht gemeinsame Sache) zu den Themen Kollaboration, 2015-09-30-Logo Kultur- und Kreativwirtschaft BundNetzwerken und Lobbyarbeit im Hebewerk e.V. im Zwischenraum H15 der Havellandstraße 15, 16227 Eberswalde statt.

In einem Flächenland wie Brandenburg hat das Thema Vernetzung und Netzwerkbildung unter  Kultur- und Kreativschaffenden eine ganz wesentliche Relevanz. Denn Netzwerke sind notwendig für die nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung einer kreativen Selbständigkeit. Sie ermöglichen Innovationstransfer und Erfahrungsaustausch. Durch Vernetzung wird mehr Sichtbarkeit erreicht und der Aufbau temporärer oder längerfristiger Zusammenarbeit oder Projektpartnerschaften möglich.

Doch wie fängt man an? Wo und wie findet man die passenden Netzwerke? Wieso vernetzen und mit welchen Partnern, mit welchen Zielen und vor welchen rechtlichen Hintergrund? Wie baut  man sich ein eigenes Netzwerk oder eine eigene Interessensgemeinschaft auf? Und wie geht  man dann mit Interessenskonflikten um?

Diesen Themen und noch vielen anderen Fragen stellen sich folgende Gäste und präsentieren sich, ihre Arbeit und ihre Erfahrungen an diesem Abend:

Andre Batz | Vorstand, Kreativnetz Neukölln
http://www.knnk.org/
Hat das KNNK- KreativNetz Neukölln mit aufgebaut, kann davon berichten wie man von einem öffentlich geförderten Projekt sich hinzu zu einer selbstverwaltenden Struktur entwickelt, zudem ist er Mitbegründer und Vorstand bei Kreative Deutschland.

Karsten Schölermann | Mitglied der LiveKomm
http://www.livekomm.org/
Mitinitiator des Clubkombinats in Hamburg und im Vorstand der Livekomm
Schwerpunkt: Musikwirtschaft, Veranstaltungswirtschaft. Hat Erfahrung im Aufbau und Management von losen Netzwerkstrukturen mit klarer Zielsetzung und in politischer Lobbyarbeit.

Im Anschluss, ab etwa 20, Uhr wird Herr Schölermann abei Interesse einen Überblick über die Möglichkeiten von Fördermitteln in der Musikwirtschaft (Konzerte, Auftritte, etc.) bundesweit und in Brandenburg geben
Anbei die Einladung des Kompetenzzentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft. Bitte anmelden unter brandenburg@kreativ-bund.de.

Linux Presentation Day 2015.2 für Einsteiger – Open-Source-Community präsentiert das Betriebssystem Linux bundesweit in 70 Städten

Im Zwischenraum H15 des Hebewerk e. V. wird dazu am Freitag, den 13.11. das mittlerweile traditionlle 6toZero genutzt, um in angenehmer Atmosphäre eine Präsentation von Linux- und speziell Ubuntu- Anwendungen bieten.

Termin und Ort : Fr., den 13. Nov. 2015 von 19 Uhr bis Mitternacht in der Havellandstr. 15, 16227 Eberswalde

Über den Linux Presentation Day :
Der Linux Presentation Day ist eine Veranstaltung, auf der Menschen, die Linux gar nicht oder kaum kennen, einen Einblick in den Umgang mit dem Open-Source-Betriebssystem bekommen können. Unterschiedliche Linux-Varianten werden in typischen Alltagssituationen vorgeführt und können ausprobiert werden. Dies wird allen Computer-Nutzern helfen, die eine alternative Lösung
suchen und sich ein sicheres, stabiles und schnelles Betriebssystem wünschen.

Beim Linux Presentation Day stehen damit vor allem diejenigen im Mittelpunkt, die über das Betriebssystem bislang wenig oder gar nicht informiert sind und mehr über die Möglichkeiten von Linux erfahren wollen. Damit positioniert sich der Linux Presentation Day vollkommen anders als übliche Linux-Veranstaltungen, bei denen vordringlich der Austausch unter erfahrenen Nutzern, Entwicklern und Unternehmen im Fokus steht.

In der Medienwelt eher stiefmütterlich behandelt, wurde Linux durch die Berichterstattung über den NSA-Spionageskandal und Edward Snowdon wieder geläufiger. Ebenso gewinnt Linux gegenwärtig an tagesaktueller Relevanz durch Windows 10. Das Microsoft-Betriebssystem steht aufgrund seiner Datensammelwut in der öffentlichen Kritik. Im Gegensatz dazu ist Linux herstellerunabhängig und quelloffen; Software-Fehler und Sicherheitslücken können aufgrund der immens großen, aktiven Community schnellstens behoben werden.

Damit trifft die Veranstaltung auch die unbedingte Zustimmung der bundesdeutschen Datenschützer. Unterstützt wird der Linux Presentation Day u.a. von der Landesbeauftragten für Datenschutz Schleswig-Holstein, Marit Hansen: »Transparenz und Nachvollziehbarkeit der eingesetzten technischen Systeme sind wichtige Anforderungen in unserer Informationsgesellschaft. Die Snowdon-Dokumente haben gezeigt, dass Geheimdienste Software, Hardware und Infrastrukturen manipulieren und so den Datenschutz von allen Menschen verletzen. Gegen eingebaute Hintertüren hilft nur eine Überprüfung des Programmcodes. Wir brauchen dringend mehr Vertrauenswürdigkeit in der Technikgestaltung. Hierzu leistet Open-Source-Software einen wichtigen Beitrag. Das beginnt beim Betriebssystem. Ich wünsche mir sowohl beruflich als Datenschutzbeauftragte als auch für den privaten Einsatz noch mehr Open-Source-Lösungen, um das gesamte Anwendungsspektrum abdecken zu können«.

Alle Besucher sind willkommen !
Mitmachen: Helfer, erfahrene Linux-Nutzer und Sponsoren erwünscht.

Bei der Gelgeneheit können auch die Räume der Havellandstraße 15 besichtigt werden: Treffpunkt für alle Technikbegeisterten, Nerds und Bastler, die Lust haben auf Freifunk, Raspberry Pi, Arduino, 3D-Druck, Linux, Quadrokopter fliegen, alte Computerspiele, TapleTop und und und …

Eberswalde, 17.09.2015 – Solidarität für Asylbewerber*innen (SofA) gibt seit 2009 ehrenamtlichen Deutschunterricht, sogenannte „Konversationskurse“. Außerdem organisierte die Gruppe zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Flüchtlinge und begleitete die Geflüchteten in ihrem Alltag. Bereits im Juni wurde SofA für seine integrative Arbeit für und mit Geflüchteten mit dem Engagementpreis der Hochschule Eberswalde (HNEE) ausgezeichnet.

Um die kommenden Aufgaben und den Anstieg an Freiwilligen und Geflüchteten besser koordinieren zu können, hat sich die Initiative am 14.09.2015 aufgelöst und als Projekt SofA – Solidarität für Asylbewerber*innen mit Palanca e.V. als Trägerorganisation neu gegründet.

Der Afrikanische Kulturverein Palanca e.V. bot sich dabei als Träger des Projektes an. Palanca e.V. hatte in den vergangenen Monaten seine Arbeit mit und für Flüchtlinge ausgebaut und ist durch die eigene Geschichte auch unter den afrikanischen Flüchtlingen als Anlaufstelle anerkannt.

Das Projekt SofA baut auf diesen Strukturen auf und führt gleichzeitig die Aktivitäten und Kooperationen – insbesondere mit der Freiwilligenagentur, der HNEE, Hebewerk e.V. und dem „Zwischenraum“ – fort. In enger Zusammenarbeit mit Thomas Mboya Ochieng und dem „Runden Tisch – Willkommen Eberswalde“ sollen so einerseits Synergieeffekte entstehen und andererseits klarere Aufgabenverteilungen zustande kommen. So soll das Projekt SofA zu einer effektiveren zivilgesellschaftlichen Unterstützung der Geflüchteten beitragen.

Kernaufgaben des Projektes werden dabei weiterhin die Konversationskurse sein, sowie die Organisation von Begegnungstreffen und Kontaktvermittlung. Um die Aktivitäten auszuweiten ist eine Stelle zur Projektkoordination geplant, die durch Gelder aus dem Bürgerbudget finanziert werden soll. Insbesondere der Bereich der Begleitung der Geflüchteten und die Vermittlung von Partenschaften soll dadurch gefördert werden. Aufgabe der Projektkoordination wird es auch sein, neue Gelder zu akquirieren, um die Kontinuität des Projektes zu gewährleisten.

SofA ist dabei auf die Unterstützung durch die Bevölkerung angewiesen, sei es durch ehrenamtliches Engagement oder ganz aktuell durch die Wahl beim Bürgerbudget. Am Samstag den 26.09. kann im Familiengarten SofA mit dem Vorschlag 72 gewählt werden. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Seit dem 15.09.2015 läuft zudem das Online-Voting für den Publikumspreis des „Deutschen Engagementpreises“ bei dem SofA gewählt werden kann.

 

Foto: Ina Krahl, Text: SofA-Gruppe

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