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Handball der männl. D-Jugend vom HSV Bernauer Bären                       18.April 2016

Das Resümee der Saison 2015/2016 vom HSV Bernauer Bären männlichen D-Jugend
160424-männl. D-Jugend
Die hinter uns liegende Handballsaison 2015/2016 der männlichen D-Jugend vom HSV Bernauer Bären verlief im großen und ganzen zur Zufriedenheit des Trainergespann Riehm/Krause.  Es hätte das eine oder andere Punktspiel mehr gewonnen werden können. Zum Beispiel die Heimniederlage gegen Hennigsdorf (19:20), dass unentschieden beim 1.SV Eberswalde (18:18) und das letzte Heimspiel in dieser Saison die Begegnung gegen Berolina Lychen (16:20) hätte mann nicht verlieren brauchen.
Wenn man das hochrechnet, wären fünf Punkte mehr im Bereich des möglichen gewesen. Trainer Lothar Krause ist aber trotzdem mit der Leistung seiner Mannschaft voll und ganz zufrieden. Noch ein großes Dankeschön an Pia Oehmke, Jasmin Buckow, Lina Euchler, Michelle Spickermann und Emelie Gust die uns über das ganze Jahr mit ihren Einsätzen und natürlich auch mit ihren Toren der Mannschaft sehr geholfen haben.

Nun noch einige Zahlen: Einsätze/Tore
Folgende Spieler wurden eingesetzt:
im Tor standen: Jeremy Kutschke 14/ 0 Tore, Jeremy Schwerz 4/0 Tore,                                                                                    weiter spielten: Constantin Kind 11/73 Tore,  Valentino Hummel 14/11Tore, Paul Weigelt 13/4 Tore, Yannick Jost 14/33 Tore, Nils Höppner 1/0 Tore, Leonard Huke 6/4 Tore, Felix Ganter 7/0 Tore, Jeremy Wölk 14/35 Tore,  Tim Schröter 11/52 Tore, Lennart Schwedler 15/30 Tore, Justin Preß 3/5 Tore, Endric Seltz 1/4 Tore, Michelle Spieckermann 1/0 Tore, Emelie Gust 2/4 Tore, Pia Oehmke 1/0Tore, Jasmin Buckow 5/24 Tore, Lina Euchler 5/11 Tore.

So stehen die Bären mit 17:15 Punkten und 290:251 Tore auf einen hervorragenden  vierten Tabellenplatz und damit ist das eine große Steigerung zum letzten Jahr.

geschrieben: Marie-Christin Wegner

Handball männliche D-Jugend                       16.April 2016

HSV Bernauer Bären gegen Berolina Lychen 16:20 (07:08)

Vermeidbare Niederlage gegen Lychen

Beim letzte Punktspiel in dieser Saison hatten die Bären die Mannschaft vom Berolina Lychen zu Gast, die unbedingt ein Punkt aus der Hussitenstadt entführen müssen, um am Ende der Saison den zweiten Platz in der Tabelle sicher zu belegen. Das Spiel in Lychen vom 26.02.2016 verloren die Jungen Bären deutlich mit 12:25 Toren. Diese hohe Niederlage war zum Teil noch in den Köpfen der Bernauer Spielern und nun lag es am Trainergespann Riehm, Krause das die Mannschaft locker aber voll konzentriert das Spiel angehen.
Unsere Gäste hatten Anwurf und gingen auch gleich mit 1:0 in Führung und das 2:0 ließ leider nicht lange auf sich warten. Das erste Bernauer Tor warf Lennart Schwedler vom Kreis und verkürzte damit auf  1:2 aus Bernauer Sicht und im Gegenzug erhöhte Lychen wieder auf 1:3. Beim Stand von 2:5 kam eine sehr starke Phase vom halbrechten Bernauer Spieler Tim Schröter, er konnte erst drei Tore in Folge zum 5:5 erzielen und bei nur ein Gegentor.  In der Folgezeit legte Tim noch zwei Tore nach und damit führte der HSV Bernauer Bären zum ersten Mal in diesem Spiel mit 7:6 Tore. Die Führung hatte aber nicht lange bestand denn unsere Gäste konnten bis zur Halbzeitsirene weitere zwei Tore erzielen und damit stand das Halbzeitergebnis mit 7:8 aus Bernauer Sicht auf der Anzeigetafel.
In der Halbzeitpause richtete Trainer Krause lobende Worte an seine Mannschaft, nur darf man den Beginn der zweiten Spielhälfte nicht wieder verschlafen, so seine Worte dann ist eventuell eine dicke Überraschung möglich, so die Hoffnung vom Trainergespann.
Der HSV hatte nun Anstoß zur zweiten Halbzeit und unser jüngster Spieler Yannick Jost erzielte von links Außen das 8:8 Unentschieden. Nicht nur das 8:8 wurde erzielt, nein die Bären legten noch je ein Tor von Tim Schröter und Constantin Kind zum 10:8 nach. Wer nun dachte Lychen gab auf der irrte denn wie schon gesagt unsere Gäste brauchten unbedingt ein Unentschieden um am Ende des Spiels den Platz zwei in der Tabelle sicher zu belegen. Was war plötzlich mit den Bären los? Lychen konnte plötzlich wieder mit 10:11 in Führung gehen. Die Bernauer gingen bis dahin ein sehr hohes Tempo und das war Mitte der zweiten Halbzeit auch deutlich zu merken. Es musste nun öfters gewechselt werden und das brachte Unordnung ins Bernauer Spiel.  Das Gute in dieser Phase des Spiels war, dass auch die jungen Bären einfach nicht aufgaben, denn auch sie wollten den Sieg im letzten Spiel der Saison. Den Ausgleich zum 11:11 erzielte wieder Constantin Kind aber Lychen legte wieder zwei Tore in Folge zum 11:13 aus Bernauer Sicht vor. Wie die junge Mannschaft in diesem Spiel kämpften hat, so hätte sich das Trainergespann das in jedem Spiel gewünscht. Unser Neuzugang Justin Preß konnte den Anschlusstreffer zum 14:15 erzielen  und Valentino Hummel lief von links Außen ein und bekam das Spielgerät und erzielte sein erstes Tor in diesem Spiel und damit das 15:15.  Den letzten Treffer für die Bären in dieser Partie gelang wiederum Tim Schröter zum 16:16. Berolina Lychen war noch lange nicht am Ende, denn vier Tore in der Schlussphase in Folge gab den Bernauern den KO in diesem letzten Spiel der Saison. Das 16:20 aus Bernauer Sicht stand nun deutlich auf der Anzeigetafel. Nach dem Spiel gab es vom Trainergespann ein großes Lob für die Mannschaft für die gezeigte Leistung.
Trotz der Niederlage belegen die D-Jungs des HSV Bernauer Bären am Ende der Saison 2015/2016 mit 17:15 Punkte und  290:251 Toren den vierten Tabellenplatz.
Erfolgreichster Werfer in diesem Spiel mit acht Treffer war Tim Schröter.

Für Bernau war dabei:
im Tor: Jeremy Kutschke,
auf dem Parkett:  Justin Preß 2 Tore,  Lennart Schwedler 2 Tore, Paul Weigelt, Yannick Jost 1 Tor,
Tim Schröter 8 Tore,  Constantin Kind 2 Tore, Valentino Hummel 1 Tor, Felix Ganter, Jeremy Wölk,

Wir sagen danke Lothar

HSV Bernauer Bären : TSG Liebenwalde

26 : 19   (14 : 12)

 

Das Landesliga-Team der Bernauer Handball-Männer hatte gegenüber seinen Anhänger etwas gut zu machen. Zum Ersten, weil die Mannschaft vor Wochenfrist einen sicheren Sieg verschenkt hat und zum Zweiten, weil das Hinrundenspiel gegen Liebenwalde mit 21:26 verloren wurde.

Die Begegnung des Tabellendritten aus Liebenwalde und den auf Tabellenplatz 5 agierenden „Bären“ am Sonntag begann mit einem Torerfolg der Gäste. Zu diesem frühen Zeitpunkt ahnte wohl niemand an der Erich-Wünsch-Sporthalle, dass diese auch ihre letzte Führung bleiben würde.

Foto: Bernauer Bären

Foto: Bernauer Bären

Was wie ein leichtes Handball-Spiel klingt, war in Wirklichkeit für den HSV ein hartes Stück Arbeit. In der ersten Halbzeit gelang es dem späteren Sieger nicht, sich weiter als mit zwei Toren Differenz abzusetzen; 5mal schafften die Gäste, zum Remis auszugleichen. In den ersten 30 Spielminuten waren es auf Bernauer Seite vor allem Daniel Meier, Maximilian Prüfer und Krishan Gunawan, die mit ihren Toren die Bären immer wieder auf die Siegesstraße zurückführten. Der 14:12-Pausenstand war aber kein „Ruhekissen“, das 18:13 in der 40. Spielminute dann schon eher.

Doch weit gefehlt; die Liebenwalder konnten den sehr guten Jens Mucha im Tor jedoch dreimal hintereinander überwinden und waren beim 18:16 und 19:17 wieder auf Schlagdistanz. Doch das Bärenaufgebot an diesem Tage war in jeder Phase der Begegnung gewillt, diese Spielfläche nur als Sieger zu verlassen. Zwölf Minuten vor dem Abpfiff und 3 Treffern ohne Gegentreffer war das „Tor“ in Richtung Sieg wieder geöffnet, der Kontrahent aber immer noch nicht besiegt. In der 50. Spielminute verkürzten die Männer von der TSG Liebenwalde zum 22:19. Doch dieser 19. Torerfolg blieb dann auch ihr Letzter an diesem Nachmittag. Auch als Dennis Bohne und Thomas Wissinger zeitgleich mit einer Zwei-Minuten-Strafe belegt wurden, blieben die Schützlinge von Christopher Metzdorf erstaunlich ruhig und waren clever genug, auch in doppelter Unterzahl weitere Tore zu erzielen und unter dem Jubel ihrer vielen Fans einen am Ende sicheren Sieg zu erspielen.

Mut bewies ihr Trainer, als er seinen talentierten, aber noch meilenweit von Routine und „Ausgebufftheit“ entfernten Nachwuchsspieler Björn-Ole Schröder in den Schlussminuten einwechselte. Björn-Ole bedankte sich für das Vertrauen mit einer fehlerfreien Leistung. Seine Mannschaftskameraden beorderten ihn sogar zur Ausführung eines 7-m-Strafwurfs, den er dann auch zum Dank erfolgreich verwandelte. Das letzte Tor zum umjubelten Sieg blieb dem am Sonntag erfolgreichsten und auch besten Bernauer Feldspieler Maximilian Prüfer vorbehalten. Krishan Gunawan spielte abgeklärt und erfolgreich. David Schleicher war wie gewohnt der „Fels in der Abwehr“ und beide Torhüter mit ihren sehr guten Leistungen das Rückgrat für die spielentscheidende Abwehrarbeit.

Dieser Meinung schloss sich der nach dem Spiel um seine Meinung gebetene Coach der Bären, Christopher Metzdorf, an. Er lobte das schnelle Spiel seiner Schützlinge, das Bemühen um die Umsetzung der im Training eingeübten Spielzüge und die mannschaftliche Geschlossenheit.

Das Auftreten und der Siegeswille haben gezeigt, dass die Mannschaft schwache Spiele nicht kommentarlos abhakt, dass sie Kritik verträgt, Selbstkritik übt und aus Niederlagen lernt. Nach diesem rundum beeindruckenden Auftritt freuen wir uns auf die verbleibenden drei Spiele dieser zu Ende gehenden Saison und auf die Spielzeit 2016/ 2017.

 

Für den HSV traten an:

Jens Schönstädt und Jens Mucha im Tor, Andre Billeb, Holger Findeisen, Krishan Gunawan (4), David Schleicher (2), Björn-Ole Schröder (1), Markus Lenz (1), Daniel Meier (5), Thomas Wissinger (5), Dennis Bohne, Jerome Roder, Maximilian Prüfer (8).

 

Günter Herzberg

Geglückte Revanche und furioser Sieg – HSV Bernauer Bären vs. Templiner SV Lok 1951 (weibl. D-Jugend) (22:12)

Am Sonntag, 20.03.2016 traf die D-Jugend Mädchen Mannschaft des HSV Bernauer Bären im Rückspiel auf den Tabellenzweiten aus Templin. Das Hinspiel ging im Dezember 18:10 für die Bärinnen verloren. Somit sollte im Rückspiel alles anders werden und der erste Tabellenplatz verteidigt werden, um in den Final Fours auf den vermeintlich schwächeren Gegner (Tabellenzweiten der Staffel A) zu treffen.

Die erste Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen. Templin hatte Anwurf, konnte jedoch den ersten Angriff nicht erfolgreich abschließen. Auch die Bernauerinnen konnten ihren ersten Angriff nicht zum Torerfolg umsetzen. Man merkte beiden Mannschaften an, dass nicht mit offenem Visier gekämpft werden sollte. So dauerte es fast zwei Minuten bis das 1:0 für die Bärinnen fiel und weitere drei Minuten bis Templin dann zum 1:1 ausglich.

Foto: Baeren

Foto: Baeren

Beim Stand von 3:1 für die Bärinnen nahm Templin seine Auszeit und hatte damit auch Erfolg und erzielte postwendend den Anschlusstreffer zum 3:2. Zur Mitte der ersten Halbzeit konnten die Bärinnen einen drei Tore Vorsprung heraus arbeiten. Templin kam in der Folgezeit maximal bis auf zwei Tore heran. Grundlage für das gute Spiel der Bernauerinnen war mal wieder die sehr gute Abwehrarbeit. Dies zeigte sich insbesondere darin, dass die Kreisspielerin und die beiden Außenspielerinnen von Templin nicht zum Zuge kamen. So dass das Spiel von Templin im Grunde von den drei Rückraumspielerinnen gestaltet wurde. Die fehlenden Anspielstationen führten dazu, dass die Schiedsrichter drei Mal Zeitspiel anzeigten und Templin dadurch kurzfristig und überhastet abschließen musste. Der Halbzeitstand von 8:6 für die Bärinnen ging somit völlig in Ordnung.

Auch heute waren die Mädchen aus Bernau die Ersten, die aus der Kabine kamen. Der erste Angriff in der zweiten Halbzeit konnte gleich dazu genutzt werden, denn drei Tore Vorsprung für die Bärinnen wieder herzustellen. Im Grunde glichen die ersten 5 Minuten der zweiten Halbzeit dem Spielverlauf in der ersten Halbzeit, der drei Tore Vorsprung konnte verteidigt werden. Wie es dann manchmal so kommt, erzielten die Templinerinnen zwischen der 24. und 27. Minute drei Tore in Folge und auf einmal stand es 11:11. Nun hatte man die Befürchtung das Spiel könnte kippen. Nein, Templin konnte den psychologischen Vorteil nicht nutzen und machte es den Bärinnen stattdessen leicht. Templin leistete sich im Angriff zwei Abspielfehler, welche die Bernauerinnen per Konter in einen erneuten zwei Tore Vorsprung umsetzen konnten. Kurios war das Tor zum 13:11. Die Templinerinnen wechselten gerade die Torhüterin, so dass nach Ballverlust im Angriff, dass Templiner Tor leer war.

Nach dem 15:11 in der 29. Spielminute war der Widerstand der Templinerinnen endgültig gebrochen. Auch die zweite Auszeit konnte keine Wende für die Mannschaft aus Templin mehr bringen. In den letzten zehn Minuten konnte Templin nur noch ein Tor erzielen. Die Bärinnen jedoch noch weitere fünf.

Die letzten 30 Sekunden des Spieles wurden unter Standing Ovations des zahlreich erschienen Bernauer Publikums runter gespielt. Der klare Sieg von 22:12 war sicherlich von niemandem in dieser Höhe erwartet worden, geht aber auf Grund des kämpferischen und spielerischen Einsatzes der Bernau Mädchen auch in der Höhe in Ordnung. Die Freude bei den Mädchen und dem Trainergespann war groß.

Die Mädchen sind somit mit 18:2 Punkten als Tabellenerste für die Final Fours am 23.04.2016 qualifiziert und treffen dann auf den Tabellenzweiten der Staffel A. Dies wird die Mannschaft aus Hennigsdorf sein.

Die Mädchen und die Trainer bedanken sich für die lautstarke Unterstützung bei allen, die dem Aufruf des Vereins gefolgt sind. Am 23.04.2016 würde die Mannschaft sich freuen, wenn bei den Final Fours eine ebenso große Kulisse sie unterstützt. Die Entscheidung, wo das Turnier stattfinden wird, fällt in den nächsten Tagen.

 

Für den HSV Bernauer Bären spielte:

 

Im Tor: Nina Krause – Emilie Gust (4 Tore), Florentine vom Wege, Angelina Pekar (4), Jasmin Buckow (7), Leah Fukarek, Pia Oehmke, Katharina Dyck, Julie Leuschner, Isabella Arndt, Tessa Beer (1), Lina Euchler (6), Michelle Spieckermann

 

Trainergespann: Rene Hackl, Marcus Doer

Spielbericht weibliche D-Jugend                                                                   12.03.2016

logo bernauer baerenSV Berolina Lychen vs. HSV Bernauer Bären 14:27   (7:14)

Zu morgendlicher Stunde am Samstag, 12.03.2016 (7.45 Uhr!) trafen sich die Mädchen des HSV Bernauer Bären. Nachdem sich die Mädchen (C und D Jugend) gemäß ihres Fahrzieles auf die Autos verteilt hatten, ging es für die 9 D-Mädchen in Richtung Lychen. Drei Spielerinnen der D-Mädchen Mannschaft durften bei den C-Mädchen aushelfen, da diese zeitgleich in Neuruppin zu ihrem Punktspiel antreten mussten.

Die Beifahrer nutzten die gut 75 Minuten Fahrzeit dazu, sich per Whatsapp zu bespassen, „Opfer“ war mal wieder der Trainer, welcher den Weg nach Lychen jedoch kannte. Gegen 9.00 Uhr trafen dann alle am Spielort ein. Für die folgenden Spielzeiten muss jedoch noch geübt werden, wie man gemeinschaftlich in Kolonne den Spielort erreicht.

Da Lychen für seine weniger guten Schiedsrichter-Leistungen bekannt ist, war den Mädchen und dem Trainer die Anspannung anzumerken. So ging es z. B. in dieser Saison dem bisherigen Tabellenführer aus Templin, welcher nach eigener Aussage regelrecht „verpfiffen“ wurde. Eines vorweg, dieses Spiel gehörte, von den Leistungen der Schiedsrichter aus Lychen, zu den besseren.

Lychen ging zwar 1:0 nach dem ersten Angriff in Führung, dies sollte jedoch die letzte Führung für die Gastgeberinnen in diesem Spiel sein. Bernau glich im Gegenzug aus und ging anschließend das erste Mal in Führung. In den ersten 10 Minuten entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe, so dass es so aussah, dass es ein enges Spiel werden würde. Nach dem 5:4 Anschlusstreffer für Lychen konnten die Bernauerinnen sich bis zur Halbzeit jedoch mit 14:7 absetzen. Grundlage war die gute Abwehrarbeit und die gute Chancenverwertung.

In der zweiten Halbzeit ließen die jungen Bärinnen jedoch nichts mehr anbrennen. Auch wenn es die eine oder andere diskussionwürdige Schiedsrichterentscheidung gab, ließen die Mädchen sich nicht beirren und spielten ein ums andere Mal die Angriffe erfolgreich zu Ende und setzten sich weiterhin ab. Positiv zu erwähnen ist, dass die Bärinnen von 4 ihnen zu gesprochenen 7 Metern drei sicher verwandelten. Auf der Gegenseite führte nur ein von zwei 7 Metern zum Erfolg. Weiterhin konnten die eingeübten Spielzüge genutzt werden, um die gutstehende Abwehr aus Lychen zu überwinden.

Grundstein für den Sieg war mal wieder die sehr gute Abwehrarbeit gegen die zum Teil körperlich überlegenen Spielerinnen aus Lychen. Bis zum Ende der Partie war Lychen ein kämpferischer Gegner. Das Spiel endete dann leistungsgerecht mit 27:14 für die jungen Bärinnen, welche nun vor dem letzten Spieltag die neuen Tabellenführerinnen sind.

Die Mädchen konnten trotz der frühen Stunde wieder auf die Unterstützung der zahlreich mitgereisten Fans vertrauen.

Oranienburger HC III : HSV Bernauer Bären logo bernauer baeren

21 : 21 (12 : 12)

 

Es war ein abwechslungsreiches Handballspiel, was die Zuschauer am Samstagabend zu sehen bekamen.

Kurios, was die Torfolge betrifft, kurios der ständige Führungswechsel und aus Bernauer Sicht eher ein verschenkter Sieg als ein erkämpftes Unentschieden.

Nach der ausgeglichenen Anfangsphase, in der die Gäste vorlegten und ihre Gastgeber bis zum 4:2 hinterher liefen, drehte Oranienburg das Spiel mit 5 in Folgen erzielten Treffern zu seinem Vorteil.

Nach 21 Spielminuten besannen sich die Bären ihrer Stärken bei Tempogegenstößen und bei Angriffskombinationen und versöhnten ihre mitgereisten Anhänger mit dem Remis zur Pause.

In dieser muss Trainer Christopher Metzdorf die richtigen Worte gefunden haben, denn seine Mannschaft schien auf dem Weg zu einer Wiederholung ihres klaren Sieges beim Heimspiel. Zwölf Minuten lang verhinderten die Bären einen Gegentreffer, erzielten aber in dieser Zeitspanne 4 Tore. Nur 4 Tore, denn in dieser Phase der Begegnung hätten sie sich richtig absetzen können. Zu viele leichtfertig vergebene Chancen, darunter der zweite vom Oranienburger Torhüter gehaltene 7m-Strafwurf, verhinderten das. Doch bis zum Schlusspfiff waren noch 18 Minuten zu spielen. Nach dem ersten Torerfolg für die Oranineburger nach ihrer langen „Torpause“ zum 13:16 aus ihrer Sicht, war die Bernauer Offensive noch nicht am Ende. Neun Minuten vor der Schlusssirene waren, nein, schienen die Bären beim 21:15 auf dem richtigen Weg. Was dann folgte, war ein von den Bären-Fans noch nicht erlebter Einbruch. Ohne die Leistung der Gastgeber auch nur andeutungsweise herabsetzen zu wollen, wer neun Minuten vor dem Ende der Partie mit sechs Toren vorn liegt, sollte in der Lage sein, diesen erspielten und erkämpften Vorsprung über die Zeit zu bringen. Es sein denn, und das mussten die über 35 zur Unterstützung ihrer Mannschaft mitgereisten Anhänger erleben, man macht den Gegner durch eigene Fehler stark. Die Oranienburger Reserve der Reserve war clever genug, dieses „Geschenk“ anzunehmen und schaffte das schier Unmögliche, -den Ausgleich.

Es darf dabei nicht unterschlagen werden, dass es die Bären ihrem Torhüter Jens Mucha zu verdanken haben, dass sie noch einen Punkt mit nach Hause nehmen konnten. Diese Aussage betrifft aber nicht nur die Schlussphase, denn Jens Schönstädt hatte schon nach 12 Spielminuten für seinen „Kollegen“ Platz gemacht und dieser lief dann zu beeindruckender Form auf.

Bernaus Coach Christopher Metzdorf muss nun herausfinden, warum sein Team in den Schlussminuten so komplett von der Rolle war und wie sich Ähnliches in den restlichen vier Begegnungen nicht wiederholt. Kontrahenten sind noch der Tabellenerste und Tabellenzweite sowie zwei gegen den Abstieg kämpfende Mannschaften.

Es bleibt also für den HSV Bernauer Bären spannend bis zum letzen Spieltag der Saison.

 

Für den HSV Bernauer Bären spielten:

Jens Schönstädt und Jens Mucha im Tor, Andre Billeb, Holger Findeisen, Krishan Gunawan (3), David Schleicher (1),  Markus Lenz, Daniel Meier (6), Thomas Wissinger (2), Dennis Bohne (1), Jerome Roder (1), Maximilian Prüfer (7), Daniel Meier (6)Björn-Ole Schröder, .

 

Günter Herzberg

Ü-38 Männer

Oranienburger HC gegen HSV Bernauer Bären 08:11 (20:24)

ein wichtiger Sieg in der Ferne

Das Spiel in Oranienburg wollten wohl fast alle Spieler der Ü-38 Männer vom HSV Bernauer Bären sich nicht entgehen lassen, denn Spielertrainer Werner Hoffmann konnte auf fünfzehn Spieler zurück greifen. Wie mann ja weiß passen nur vierzehn Mann auf das Spielprotokoll.
Das erste Tor in dieser Partie gelang unsern Gastgeber aber bei drei Tore in Folge konnte der HSV kontern und mit 3:2 seinerseits in Führung gehen. Bernaus bester Werfer mit jetzt 69 Treffer wurde in Manndeckung genommen und konnte trotzdem sich mit fünf Tore in die Torschützenliste eintragen. Mit zwei Tore in Folge durch Torsten Klotz und Sören Tünge konnten sich die Hussitenstädter zum ersten mal mit drei Tore (7:4) etwas von Oranienburg absetzen. Das unser Gastgeber aus Oranienburg zu dieser Zeit noch lange nicht aufgeben werden, war allen klar und sie setzten den Bernauer Abwehr ständig weiter unter Druck. In der Schlussphase der ersten Halbzeit kam Oranienburg noch einmal auf 7:8 an Bernau ran aber wiederum gelang den Bären bis zur Halbzeit  drei Tore in Folge. Die beiden unsichere Schiedsrichter pfiffen dann kurze Zeit später beim Stand von 11:8 für Bernau zur Pause.
Bei Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit verkürzte der Gastgeber weiter auf 9:11 aber Bernd Sambalat war im Gegenzug vom sieben Meter Punkt erfolgreich. Das vorerst letzten Bernauer Tor konnte Raik Simon im generischen Kasten unterbringen und damit führten die Bären wieder mit vier Tore (13:9). Plötzlich lief bei den Bernauern nichts mehr zusammen, Fehlwürfe  und vor allem technische Fehler spielten Oranienburg voll in den Karten. Das nutzten die Gastgeber gnadenlos aus und das Ergebnis dieser Fehler war plötzlich ein 13:13 Unentschieden. Nun erst wachte mann wieder auf und Torsten Klotz, Robert Blasek und Sören Tünge stellten wieder ein drei Tore zum 16:13 Vorsprung her.  Der Oranienburger HC steckte nicht auf, dann auch sie wussten, dass ein Sieg in dieser Partie den dritten Tabellenplatz festigen würde. Es waren noch knappe zehn Minuten zu spielen und Bernau setzte zum Endspurt an. Michael Goetzke, Sören Tünge und drei mal Raik Simon kamen in Folge zum Torerfolg und stellten die Weichen auf Sieg. Nun beim Stand von 23:18 aus Bernauer Sicht glaubte keiner der Mannschaft mehr an einer Bernauer Niederlage. Den Schlusspunkt für die Bären in dieser Partie setzte wie schon im letzten Spiel Michael Goetzke zum 24:19. Das letzte Tor zum 24:20 HSV Sieg gelang aber den Gastgebern aus Oranienburg.
Bester Spieler auf Bernauer Seite war wohl in diesem Spiel Robert Blasek der auch noch mit 3 Treffer erzielen konnte.

Bernau spielte mit:
im Tor Guido Jost, Detlef Ziesemann,
im Feld:  Torsten Rauschning 1 Tor, Werner Hoffmann 2 Tore,  Andreas Görst ,  Michael Goetzke 2 Tore, Sören Tünge 4 Tore, Peter Schrumpf , Lars Siebert, Robert Blasek 3 Tore, Dirk Brendel, Bernd Sambalat 4 Tore, Raik Simon 5 Tore, Torsten Klotz 3 Tore,

Mit nun 16:8 Punkte und ein Tore Konto von 296:234 belegte die Ü-38 Männer vom HSV Bernauer Bären in der Saison 2015/2016 weiter den dritten Tabellenplatz.

Das nächste Punktspiel findet auch schon am 09.April 2016 um 14.00 Uhr in Bernau in der Wasserturm Halle statt. Als Gäste wird Templin erwartet.

Handball männliche B-Jugend

 

SV Berolina Lychen : HSV Bernauer Bären

21 : 21 (9: 10)

 

Am vergangenen Samstag endete die siebenwöchige Handballpause für die von Nicole Neissner, Jens Schönstädt und Christian Berndt betreuten Jugendspieler der HSV Bernauer Bären. Die geringe Anzahl der für diese Saison gemeldeten Mannschaften und drei Abmeldungen in der laufenden Spielzeit führten dazu, dass wahrscheinlich nur noch vier Teams die Spielzeit beenden werden.

Bei der Auseinandersetzung in Lychen trafen die beiden besten Teams dieser Staffel aufeinander. Wer diesen Kampf für sich entscheiden kann, hat gute Chancen die Meisterschaft zu gewinnen.

Da dieses Spiel aber mit einem Remis endete, ist noch nichts entscheiden; allerdings mit leichten Vorteilen für die Jungbären des HSV.

Zum Spielverlauf:

Den Torreigen eröffnete nach 120 Sekunden Alexander Weimann, doch postwendend stellte Lychens wurfgewaltiger Aufbauspieler Konrad Kuss den Ausgleich wieder her. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig, aber kein Team konnte sich so wirklich absetzen. Gefährlich für die Bären wurde es, als Jakob Schmidt und Sekunden später auch noch Max Skladny mit Strafzeiten belegt wurden. Aus einem zwei-Tore-Vorsprung wurde für die Gäste ganz schnell ein zwei-Tore-Rückstand. Doch ein energischer Zwischenspurt mit vier Toren in Folge sicherte dann noch die knappe Pausenführung der Bären.

Die ersten 10 Minuten der 2. Spielhälfte gehörten wieder den Gästen. Unter dem Jubel der 32 mitgereisten Großeltern, Eltern und Fans erspielten und erkämpften sie sich erneut einen 4-Tore-Vorsprung. Doch nach dem 16:12-Stand verfielen die Hussitenstädter wieder in die Fehler aus Halbzeit 1; nämlich der katastrophalen Chancenverwertung.

Lychens Kampf gegen eine drohende Niederlage wurde belohnt. Beim 16:17 aus Bernauer Sicht waren nun wieder die Schönstädt-Schützlinge die Verfolger. Den Ausgleich zum 17:17 schaffte Marcel Leistikow, der den guten gegnerischen Torhüter mit einem frechen, sehenswerten Heber überlistete. In der Schlussphase gelang es keinem Team, sich noch einmal entscheidend abzusetzen. In dem nun offenen Schlagabtausch standen die Bernauer kurz vor dem Schlusspfiff mit 21:20 dicht vor dem gewünschten Auswärtssieg. Doch Lychens erfolgreichster und auffälligster Spieler, Darku Vasavic schaffte den verdienten Ausgleich zum am Ende rechten Remis.

Auf Bernauer Seite waren Torhüter Maximilian Fietz mit vielen guten Paraden und Marwin Damrich mit 10 Toren die auffälligsten Akteure.

Es war, wie bereist „gesagt“ ein gerechtes Remis. Aber die Bären müssten darüber nachdenken, wie viel Chancen sie benötigen, um ein Tor zu erzielen. Chancen hatten sie genügend.

 

Aufstellung und Torerfolge:

Maximilian Fietz im Tor, Jakob Schmidt, Marcel Leistikow (2), Jan-Eric Hübner (1), Markus Baer (1), Nils Lehmberg (2), Marwin Damrich (10), Alexander Weimann (1), Jeremy Bläsche (2), Nico Klotz, Max Skladny (2).

 

unser Dank gilt Günter Herzberg

Ü-38 Männer

HSV Bernauer Bären gegen schwarz weiß Zepernick 33:10  (15:05)logo bernauer baeren

Bären schlugen Zepernick ohne Mühe

Keine Probleme hatte am vergangenen Sonntag Spielertrainer Werner Hoffmann von den Ü-38 Männer mit der Mannschaftsaufstellung, es waren vierzehn Spieler an Bord. Es war ein richtig langweiliges Spiel, den der HSV war den Spielern Panketal völlig überlegen und das zeigte sich auch im ganzen Spiel.
Die Abfangphase der Partie gehörte ein deutlich der Mannschaft aus der Hussitenstadt Bernau, zwar konnte Zepernick rasch mit 2:1 in Führung gehen aber der kleine Vorsprung hielt nicht lange. Den Bären gelang in der Folgezeit sieben Tore in Folge zum 8:2 ehe unsere Gäste wieder auf 8:4 verkürzen konnten. Über die Stationen von 9:4, 13:4, 13:5 und 14:5 stand nach dreißig Minuten Spielzeit ein sicheres 15:5 Halbzeitergebnis auf der Anzeigetafel.
Bei Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit machte der HSV Bernauer Bären da weiter wo sie vor der Pause aufgehört haben, nämlich Tore zuwerfen. Es wurde den Spielern von Bernau aber auch leicht gemacht das Spielgerät ins gegnerische Tor unterzubringen. Beim Zwischenstand von 22:6 aus Bernauer Sicht nahm Zepernick ihre zweite Auszeit die brachte zwar den siebten Torerfolg aber das war es auch wieder. Tore durch Sören Tünge, Peter Schrumpf und Dirk Brendel schraubten den Zwischenstand weiter auf 25:7 hoch.  Mitte der zweiten Halbzeit ging unsere Gäste aus Panketal nun auch noch die Puste aus, zwar verkürzten sie noch einmal auf 25:8 aber das war es auch schon fast. Die alten Bären machten weiter Druck und erhöhten noch einmal das Tempo, auch die Abwehr um die beiden Torhüter Guido Jost und Detlef Ziesemann fingen so einige Angriff der Gäste ab.
Nun kam die Stunde von Michael Goetzke, der einen Gegenstoß nach den anderen laufen konnte und den  Zwischenstand von 28:8 auf 32:9 hoch schraubte. Ach zwei Tore von Torsten Rauschning und eins von Werner Hoffmann in der Schussphase trieben das Ergebnis so hoch. Den Schlusspunkt in der einseitigen Partie setzte wiederum Michael Goetzke der zum 33:10 Endstand Einnetzen konnte.
Das nächste Punktspiel in Oranienburg wird sehr viel schwerer werden denn beide Mannschaften streben den dritten Tabellenplatz an. Es ist nur zu hoffen, dass alle Spieler wieder an Bord sind.
Bester Werfer auf Bernauer Seite war in diesem Spiel Michael Goetzke mit 7 Treffer.
16-02-28-Ü-38 Männer
Bernau spielte mit:
im Tor Guido Jost, Detlef Ziesemann,
im Feld:  Torsten Rauschning 4 Tore, Heiko Manzke, Werner Hoffmann 2 Tore,  Andreas Görst 4 Tore,  Michael Goetzke 7 Tore, Sören Tünge 5 Tore, Peter Schrumpf 4 Tore, Lars Siebert 2 Tore, Detlef Riehm, Kai Müller 2 Tore, Robert Blasek, Dirk Brendel 3 Tore

Mit nun 14:8 Punkte und ein Tore Konto von 272:214 belegte die Ü-38 Männer vom HSV Bernauer Bären in der Saison 2015/2016 nun wieder den dritten Tabellenplatz.

Das nächste Punktspiel findet auch schon am 05.März 2016 um 16.00 Uhr in Oranienburg statt.

Handball männliche D-Jugend HSV Bernauer Bären

Berolina Lychen gegen HSV Bernauer Bären 25:12 (13:03) 27.2.2016

ohne etatmäßigen Torwart

Im Auswärtsspiel gegen Berolina Lychen musste die junge D-Jugend Mannschaft auf ihren Torhüter Jeremy Kutschke wegen einer Krankheit verzichten. Nun war die Qual der Wahl, wer stellt sich freiwillig ins Tor und dann auch noch gegen Lychen. Die Wahl viel auf unseren rechts Außen Valentino Hummel, der seine Sache gut machte, was er halten musste hielt er.
16-02-28-Lennart SchwedlerDer HSV Bernauer Bären hatten Anwurf und verspielte diesen gleich durch eine Unaufmerksamkeit und so  konterte der Gastgeber und ging mit 1:0 in Führung, auch das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten. Es war  wiederum ein Fehl Abspiel der für den Ballverlust sorgte. Im nächsten Bernauer Angriff kam ein Anspiel zum Kreis auf Lennart Schwedler der zum 1:2 verkürzen konnte. Plötzlich, ohne Grund stellte die HSV Mannschaft das Handballspiel ein und das nutze Lychen gnadenlos aus und schaffte in der Folgezeit sage und schreibe elf Tore in Folge (13:1). Was war mit Bernau los? Das fragten sich sogar unsere Gastgeber. Die Antwort war recht eindeutig, mit zehn Abspielfehler in einer Halbzeit kann mann kein Spiel positiv gestalten. Bis zur Pause traf nochmal Lennart Schwedler vom Kreis und Tim Schröter von der Mitte und so stand ein 13:3 für den Gastgeber  auf der Anzeigetafel.
Die Halbzeitpause war mit vielen Gespräche gefüllt was aber bei Wiederanpfiff leider keine Änderung brachte den die Mannschaft spielte leider unkonzentriert weiter. Beim Stand von 19:5 aus Bernauer Sicht nahm die Bernauer Bank ihre zweite Auszeit um die Mannschaft neu einzustellen und eine Umstellung der Mannschaft vor zu nehmen. Es wurde gleich auf drei Positionen umgestellt, was auch in der Folgezeit kleine Früchte tragen sollte, denn auf der Halblinken Position wer nun mehr Dynamik drin. Mit zwei Treffer von Tim Schröter und einem Tor durch Jeremy Wölk gelang den Hussitenstädter drei Tore in Folge, was die fünfte Niederlage in dieser Saison leider nicht verhindern konnte. Den Schlusspunkt setzte wenige Sekunden vor Ende der Partie Yannick Jost mit ein Alleingang durch die Mitte der auch zum Torerfolg führte.
Am Ende stand auf der Anzeigetafel ein 12:25 Niederlage der Bernauer Bären.
In der nächsten Wochen muss sich über das Spiel innerhalb der Mannschaft  unterhalten werden, denn so viele Fehler wurden in dieser Saison in kein anderem Spiel gemacht, nicht mal gegen Oranienburg I.

Wieder war Tim Schröter in diesem Spiel erfolgreichster Werfer mit sechs Treffer.

Für Bernau war dabei:
im Tor: Valentino Hummel,
auf dem Parkett:  Yannick Jost 1 Tor, Jeremy Wölk 1 Tor,   Lennart Schwedler 2 Tore, Paul Weigelt,
Leonard Huke, Tim Schröter 6 Tore,  Constantin Kind 2 Tore,

Das nächste Punktspiel findet am 12.03.2016 um 10.00 Uhr in Eberswalde statt. Treffpunkt ist die Halle Gunter Liche Halle um 08.30 Uhr.