SSV Lok Bernau<> ALBA Berlin

Lok empfängt Bundesliga-Nachwuchs von ALBA Berlin Nach vier Wochen ohne Heimspiel treten die Bernauer Basketballer am kommenden Samstag wieder vor ihrer heimischen Kulisse in Aktion. Der SSV Lok Bernau empfängt am sechsten Spieltag in der 1. Regionalliga Nord die Bundesliga-Reserve von ALBA Berlin. Die Lok wird dabei voraussichtlich auf den verletzten Povilas Gaidys verzichten müssen. Das Heimspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.  Mit dem ersten Berlin-Brandenburg-Derby dieser Saison läuten die Bernauer Körbjäger am Samstag den Monat November ein. Gegen die Hauptstadttalente von ALBA Berlin erwartet der SSV Lok Bernau wieder ein umkämpftes Spiel, zumal die beiden Tabellennachbarn den Anschluss an die Tabellenspitze halten wollen. Während die Lok mit einer Bilanz von vier Siegen und einer Niederlage auf dem dritten Platz steht, rangieren die Berliner mit einem Spiel weniger (drei Siege, eine Niederlage) direkt dahinter. Eine kleine Hiobsbotschaft vor dem Derby ereilte Lok-Headcoach René Schilling bereits am Mittwoch. Der lettische Lok-Center Povilas Gaidys wird das Heimspiel am Samstag voraussichtlich verletzungsbedingt verpassen. Gaidys zog sich am Ellenbogen eine schmerzhafte Schnittverletzung zu, die ihn zum Zuschauen verdammt. Vor allem gegen die mit viel Talent und Körpergröße ausgestatteten Nachwuchsbasketballer wiegt der Ausfall bereits im Vorfeld schwer. Der Lok-Trainer gibt sich dennoch kämpferisch. „Wir werden konzentriert und mit hohem Einsatz kämpfen müssen, um zu bestehen. Der Schlüssel wird wie in den letzten Spielen in der Verteidigung liegen“, warnt Schilling vor den jungen Berlinern. Der Regionalligakader der Albatrosse ist traditionell mit Spielern aus der Nachwuchsbasketball-Bundesliga (NBBL) bestückt. Dazu kommen auch in diesem Jahr einige Doppellizenzspieler, die im Profikader stehen. Konstantin Kovalev (17 Punkte pro Spiel), Moritz Wagner (13 Punkte), Kevin Wohlrath (9 Punkte) und Tim Schneider (8 Punkte) zählen zu den Spielern, die auch in der Bundesliga eingesetzt werden können. Diese vier sind die neuen Leistungsträger im verjüngten Team von ALBA 2. Mit 20 Jahren ist Marley Jean-Louis der älteste Spieler bei ALBA, er kommt bisher auf fast 12 Punkte pro Spiel. Verletzungsbedingt ohne einen Regionalliga-Einsatz ist bisher Ismet Akpinar. Der Aufbauspieler, der ebenfalls zum Bundesligakader gehört, war in der letzten Saison mit durchschnittlich 17.5 Punkte pro Spiel Anführer in der Berliner Offensive in der Regionalliga. Ob Akpinar am Samstag in Bernau aufläuft, ist wie auch die genaue Aufstellung der Gäste noch unklar. „Die Berliner haben in der Mannschaftszusammenstellung zuletzt immer wieder rotiert. Das wird also eine der wenigen Überraschungen am Samstag sein. Ansonsten kennen sich beide Teams durch etliche Testspiele gegeneinander in der Saisonvorbereitung“, berichtet der Bernauer Headcoach.  Keine Überraschung wird am Wochenende aber die „Heimkehr“ des ehemaligen Mannschaftskapitäns Sebastian Trzcionka sein, der inzwischen als Nachwuchstrainer bei ALBA Berlin arbeitet. Er wird als Assistenztrainer der Berliner zumindest für ein Spiel an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. In zwölf Spielzeiten von 2000 bis 2012 trug Trzcionka ununterbrochen das Bernauer Trikot. Die Lok-Spieler hoffen wie auch zuletzt auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Fans im Derby. Sprungball im Heimspiel am Samstag ist um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße. Der Einlass beginnt ab 18.00 Uhr.  Ricardo Steinicke

Foto_Ricardo Steinicke Alexander Rosenthal_Lok-ALBA

Nach vier Wochen ohne Heimspiel treten die Bernauer Basketballer am kommenden Samstag wieder vor ihrer heimischen Kulisse in Aktion. Der SSV Lok Bernau empfängt am sechsten Spieltag in der 1. Regionalliga Nord die Bundesliga-Reserve von ALBA Berlin. Die Lok wird dabei voraussichtlich auf den verletzten Povilas Gaidys verzichten müssen. Das Heimspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.

 

Mit dem ersten Berlin-Brandenburg-Derby dieser Saison läuten die Bernauer Körbjäger am Samstag den Monat November ein. Gegen die Hauptstadttalente von ALBA Berlin erwartet der SSV Lok Bernau wieder ein umkämpftes Spiel, zumal die beiden Tabellennachbarn den Anschluss an die Tabellenspitze halten wollen. Während die Lok mit einer Bilanz von vier Siegen und einer Niederlage auf dem dritten Platz steht, rangieren die Berliner mit einem Spiel weniger (drei Siege, eine Niederlage) direkt dahinter. Eine kleine Hiobsbotschaft vor dem Derby ereilte Lok-Headcoach René Schilling bereits am Mittwoch. Der lettische Lok-Center Povilas Gaidys wird das Heimspiel am Samstag voraussichtlich verletzungsbedingt verpassen. Gaidys zog sich am Ellenbogen eine schmerzhafte Schnittverletzung zu, die ihn zum Zuschauen verdammt.

Vor allem gegen die mit viel Talent und Körpergröße ausgestatteten Nachwuchsbasketballer wiegt der Ausfall bereits im Vorfeld schwer. Der Lok-Trainer gibt sich dennoch kämpferisch. „Wir werden konzentriert und mit hohem Einsatz kämpfen müssen, um zu bestehen. Der Schlüssel wird wie in den letzten Spielen in der Verteidigung liegen“, warnt Schilling vor den

Lok empfängt Bundesliga-Nachwuchs von ALBA Berlin Nach vier Wochen ohne Heimspiel treten die Bernauer Basketballer am kommenden Samstag wieder vor ihrer heimischen Kulisse in Aktion. Der SSV Lok Bernau empfängt am sechsten Spieltag in der 1. Regionalliga Nord die Bundesliga-Reserve von ALBA Berlin. Die Lok wird dabei voraussichtlich auf den verletzten Povilas Gaidys verzichten müssen. Das Heimspiel beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.  Mit dem ersten Berlin-Brandenburg-Derby dieser Saison läuten die Bernauer Körbjäger am Samstag den Monat November ein. Gegen die Hauptstadttalente von ALBA Berlin erwartet der SSV Lok Bernau wieder ein umkämpftes Spiel, zumal die beiden Tabellennachbarn den Anschluss an die Tabellenspitze halten wollen. Während die Lok mit einer Bilanz von vier Siegen und einer Niederlage auf dem dritten Platz steht, rangieren die Berliner mit einem Spiel weniger (drei Siege, eine Niederlage) direkt dahinter. Eine kleine Hiobsbotschaft vor dem Derby ereilte Lok-Headcoach René Schilling bereits am Mittwoch. Der lettische Lok-Center Povilas Gaidys wird das Heimspiel am Samstag voraussichtlich verletzungsbedingt verpassen. Gaidys zog sich am Ellenbogen eine schmerzhafte Schnittverletzung zu, die ihn zum Zuschauen verdammt. Vor allem gegen die mit viel Talent und Körpergröße ausgestatteten Nachwuchsbasketballer wiegt der Ausfall bereits im Vorfeld schwer. Der Lok-Trainer gibt sich dennoch kämpferisch. „Wir werden konzentriert und mit hohem Einsatz kämpfen müssen, um zu bestehen. Der Schlüssel wird wie in den letzten Spielen in der Verteidigung liegen“, warnt Schilling vor den jungen Berlinern. Der Regionalligakader der Albatrosse ist traditionell mit Spielern aus der Nachwuchsbasketball-Bundesliga (NBBL) bestückt. Dazu kommen auch in diesem Jahr einige Doppellizenzspieler, die im Profikader stehen. Konstantin Kovalev (17 Punkte pro Spiel), Moritz Wagner (13 Punkte), Kevin Wohlrath (9 Punkte) und Tim Schneider (8 Punkte) zählen zu den Spielern, die auch in der Bundesliga eingesetzt werden können. Diese vier sind die neuen Leistungsträger im verjüngten Team von ALBA 2. Mit 20 Jahren ist Marley Jean-Louis der älteste Spieler bei ALBA, er kommt bisher auf fast 12 Punkte pro Spiel. Verletzungsbedingt ohne einen Regionalliga-Einsatz ist bisher Ismet Akpinar. Der Aufbauspieler, der ebenfalls zum Bundesligakader gehört, war in der letzten Saison mit durchschnittlich 17.5 Punkte pro Spiel Anführer in der Berliner Offensive in der Regionalliga. Ob Akpinar am Samstag in Bernau aufläuft, ist wie auch die genaue Aufstellung der Gäste noch unklar. „Die Berliner haben in der Mannschaftszusammenstellung zuletzt immer wieder rotiert. Das wird also eine der wenigen Überraschungen am Samstag sein. Ansonsten kennen sich beide Teams durch etliche Testspiele gegeneinander in der Saisonvorbereitung“, berichtet der Bernauer Headcoach.  Keine Überraschung wird am Wochenende aber die „Heimkehr“ des ehemaligen Mannschaftskapitäns Sebastian Trzcionka sein, der inzwischen als Nachwuchstrainer bei ALBA Berlin arbeitet. Er wird als Assistenztrainer der Berliner zumindest für ein Spiel an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. In zwölf Spielzeiten von 2000 bis 2012 trug Trzcionka ununterbrochen das Bernauer Trikot. Die Lok-Spieler hoffen wie auch zuletzt auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Fans im Derby. Sprungball im Heimspiel am Samstag ist um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße. Der Einlass beginnt ab 18.00 Uhr.  Ricardo Steinicke

Foto Ricardo Steinicke
_OumarSylla_Lok-ALBA

jungen Berlinern. Der Regionalligakader der Albatrosse ist traditionell mit Spielern aus der Nachwuchsbasketball-Bundesliga (NBBL) bestückt. Dazu kommen auch in diesem Jahr einige Doppellizenzspieler, die im Profikader stehen. Konstantin Kovalev (17 Punkte pro Spiel), Moritz Wagner (13 Punkte), Kevin Wohlrath (9 Punkte) und Tim Schneider (8 Punkte) zählen zu den Spielern, die auch in der Bundesliga eingesetzt werden können. Diese vier sind die neuen Leistungsträger im verjüngten Team von ALBA 2. Mit 20 Jahren ist Marley Jean-Louis der älteste Spieler bei ALBA, er kommt bisher auf fast 12 Punkte pro Spiel. Verletzungsbedingt ohne einen Regionalliga-Einsatz ist bisher Ismet Akpinar. Der Aufbauspieler, der ebenfalls zum Bundesligakader gehört, war in der letzten Saison mit durchschnittlich 17.5 Punkte pro Spiel Anführer in der Berliner Offensive in der Regionalliga. Ob Akpinar am Samstag in Bernau aufläuft, ist wie auch die genaue Aufstellung der Gäste noch unklar. „Die Berliner haben in der Mannschaftszusammenstellung zuletzt immer wieder rotiert. Das wird also eine der wenigen Überraschungen am Samstag sein. Ansonsten kennen sich beide Teams durch etliche Testspiele gegeneinander in der Saisonvorbereitung“, berichtet der Bernauer Headcoach.

Keine Überraschung wird am Wochenende aber die „Heimkehr“ des ehemaligen Mannschaftskapitäns Sebastian Trzcionka sein, der inzwischen als Nachwuchstrainer bei ALBA Berlin arbeitet. Er wird als Assistenztrainer der Berliner zumindest für ein Spiel an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. In zwölf Spielzeiten von 2000 bis 2012 trug Trzcionka ununterbrochen das Bernauer Trikot.

Die Lok-Spieler hoffen wie auch zuletzt auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Fans im Derby. Sprungball im Heimspiel am Samstag ist um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße. Der Einlass beginnt ab 18.00 Uhr.

 

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