Frühlingsfest der EJB am Werbellinsee 04.05.2019

Jedes Jahr am ersten Samstag im Mai veranstaltet die EJB am Werbellinsee ein großes, buntes Frühlingsfest für die ganze Familie.
Am 04.05.19 lautet das diesjährige Motto: „Dschungel- die Affen sind los“
Es erwartet euch eine tolle Dschungelshow, eine Dschungelolympiade, Kinderschminken, tolle Aktionsstände und tolle Live-Musik von Madbadoo.
Wie jedes Jahr gibt es eine Tombola und für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Das beste Dschungelkostüm wird prämiert und erhält ein kleines Geschenk!
EJB am Werbellinsee
Joachimsthaler Str. 20
16247 Joachimsthal
Mehr Infos unter: www.ejb-werbellinsee.de
oder: www.facebook.com/events/296929087743800/

—————-Einer unserer Partner——————

http://www.kanzlei-bernau.de/
https://www.kanzlei-bernau.de/

ca. 10km, 3 Stunden

Ranger Tour am 14.04.2019 um den Hellsee

Wir haben heute an der Ranger Tour um den Hellsee teilgenommen und möchten uns noch einmal ganz herzlich beiden beiden Rangern Michael Schünemann und Michael Treptow bedanken.

Die Natur um den Hellsee ist immer wieder ein Erlebnis und die Tour sehr abwechslungsreich. Dank der fachlichen Begleitung haben wir viel gelernt über die Natur und den Naturpark und Dinge gesehen, an denen wir sonst womöglich ohne nähere Beachtung vorbeigegangen wären.

Es gab Stockenten und Schellenten auf dem See zu beobachten. Wir haben auch viel über die Biber gelernt und gleich mehrere Biberburgen entdeckt.

Der Weg führte von Lanke aus durch den alten Lenne-Park um den Hellsee herum mit einem kleinen Abstecher in Richtung Lobetal. Von dort aus wieder zum Hellsee zurück, durch Hellmühle hindurch und an Ende der Tour vorbei am Lanker Schloss zurück zum Ausgangspunkt im Ort Lanke.

Gern kann die Wanderung auch ohne die Ranger unternommen werden. Wandert die Strecke ab und erfreut Euch an den vielen Naturerlebnissen.

Tour:

S-Bahnhof Bernau-Friedenstal ->Zepernick –>Schönwalde –>Gorinsee –>S-Bahnhof Bernau-Friedenstal

Eine wunderschöne Tour. Super gut auch für Kinder, da fast nur Fahrrad- und Feldwege genutzt werden.

Ausgehend vom S-Bahnhof Bernau-Friedenstal geht es auf dem Fahrradweg nach Zepernick, dort schwenken wir ab, weil derzeit die S-Bahnbrücke (2019) gebaut wird und der Fahrradweg somit gesperrt ist. Wir fahren durch Wohngebietsstrassen (30km/). Dann, rechts weiter auf dem Fuss/Fahrradweg zur Schönower Heide. Weiter geht es gerade aus auf einem wunderschönem Feld/Waldweg nach Schönerlinde. In Schönerlinde weiter auf dem Geh/Fahrradweg bis rechts der Fahrradweg zum Gorinsee abzweigt. Den weiter verfolgend kommen wir am Gorinseevorbei. Dieser lädt zum Baden ein. Wer Hunger hat kann dort lecker Wild essen. Gestärkt und Erfrischt geht es weiter auf dem Fahrradweg nach Schönow. Durch die dortigen Bauarbeiten (2019) fahren wir durch Wohngebietsstrassen weiter zum S-Bahnhof Bernau-Friedenstal den Ende der Tour.

Viel Spaß beim Barnimradeln wünscht euch Barnim-plus

Gestern wurde der der 360° Stadtspaziergang durch Bernau online gestellt. Ein, wie wir finden, sehr guter Auftritt. Zum Vorbereiten eines Bernau Besuches ebenso geeignet wie live zu nutzen beim Erkunden der Bernauer Innenstadt.

Der 360° Stadtspaziergang durch Bernau.Die spielerische Erkundung der Stadt wird durch zusätzliche Fotos, Webseiten-Links, Veranstaltungskalender und Infoboxen erleichtert. Ob an der Stadtmauer entlang oder ein Blick in die Geschäfte — vieles ist möglich!

Um die Bernauer Innenstadt auch digital erfahrbar zu machen und so Kunden und Interessierten jederzeit und von überall einen Überblick über die Angebote der Innenstadt zu bieten, wurde das Projekt „Digitale Innenstadt“ ins Leben gerufen.

„In über einhundert Panoramen der Bernauer Innenstadt kann sich jede*r in den Straßen und schönsten Plätzen Bernaus umsehen und Händler, Gastronomen, aber auch Galerie und Museum entdecken. Dank virtueller Realität (VR) können sich Gäste in Zukunft bereits vor ihrem Besuch mit Handy, Tablet, Computer oder noch intuitiver mit VR-Brille einen Überblick über die Stadt verschaffen.“ so die BeSt Bernau.

Die spielerische Erkundung der Stadt wird durch zusätzliche Fotos, Webseiten-Links, Veranstaltungskalender und Infoboxen erleichtert. Ob an der Stadtmauer entlang oder ein Blick in die Geschäfte — vieles ist möglich!

Um die Bernauer Innenstadt auch digital erfahrbar zu machen und so Kunden und Interessierten jederzeit und von überall einen Überblick über die Angebote der Innenstadt zu bieten, wurde das Projekt „Digitale Innenstadt“ ins Leben gerufen. Der digitalen Einkaufs- und Gastronomieführer ist über die BeSt Webseite der Bernauer Innenstadt abrufbar und besteht momentan aus Webseiten, Onlineshops und Social Media Kanälen der einzelnen Akteure der Innenstadt, sodass es dem Nutzer leicht gemacht wird, sich im Bernauer Stadtkern zurecht zu finden. Um noch einen Schritt weiterzugehen und alle Möglichkeiten, die die digitale Welt bietet, auszunutzen, haben sich der Bernau Stadtmitte e. V., die Werbegemeinschaft „Bernauer Innenstadt — Bewusst hier!“ und die BeSt im Jahr 2018 gemeinsam ein ganz besonderes Projekt für die IHK City Offensive überlegt: den 360° Stadtrundgang, der perspektivisch alle Funktionen vereinen soll.

Eine Ökosystembasierte Betrachtung des Barnims zum Wohle der Menschen

Der Barnim-Atlas trägt eine Fülle von zum Teil völlig neuen Daten zusammen, die neue Blickwinkel auf den Barnim in Nordostbrandenburg eröffnen. Karten, Texte und eine große Zahlvon Fotos zur Geschichte, zur menschlichen Entwicklung und zur Natur verdeutlichen, wie das Wohlergehen der Menschen vom Zustand der Natur abhängt.
Der Atlas macht klar, dass die Beschäftigung mit Natur und Naturschutz nicht allein eine Angelegenheit für Spezialisten ist. Vielmehr geht es alle Bürgerinnen und Bürger an, in welcher Umwelt sie leben. Eine wichtige Frage, die in diesem Atlas bearbeitet wird, betrifft den Klimawandel und was er für den Landkreis und seine Natur bedeuten wird. Nach dem heißen Dürre-Sommer 2018 ist die Herausforderung vielleicht für noch mehr Menschen greifbarer geworden. Wie wir mit derNatur umgehen, bestimmt ganz direkt, wie heiß es wird, wie viel Wasser zur Verfügung steht, ob wir Nahrungsmittel produzieren können und ob wir uns erholen können.
Der Landkreis Barnim mit seiner natürlichen Ausstattung ist Lebensraum für seine Mitmenschen, den sie mit unzähligen anderen Arten teilen. Im modernen Naturschutz geht es nicht mehr darum, ein paar Landschaftsrelikte mit besonderen Tier- und Pflanzenarten wie im Museum zu bewahren, sondern es geht um nichts weniger alsdie Funktionstüchtigkeit der Ökosysteme – auch damit diese uns Menschen tragen und versorgen.

 Was bestimmt unsere Lebensqualität wirklich?Welche Ökosystemleistungen wollen wir genießen? In welcher Natur wollen wir leben?  DerAtlas regt an, dass Barnimerinnen und Barnimer, Landnutzer, Planer und Entscheider dies deutlichintensiver diskutieren und aushandeln.

Barnim-Atlas Lebensraum im Wandel

 Eine Ökosystembasierte Betrachtung des Barnims zum Wohle der Menschen

Auflage: Neuerscheinung, Oktober 2018 Einband: Softcover
Abbildungen/Fotos: mit zahlreichen Karten, Fotos und weiteren Abbildungen

Format: 29,7 x 42,0 cm
Seiten: 92
Beilagen: 2 Folien
ISBN: 978-3-946815-00-6
Geb. Ladenpreis: 30,00 € (D)
Verlag: Verlagsbuchhandlung Ehm Welk

Der Barnim-Atlas ist in der HNE Eberswalde, in der Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Schwedt, unter www.buchschmook24.de oder im Buch- handel erhältlich.

Verlagsbuchhandlung Ehm Welk Buchhandlung. Online-Buchhandlung. Verlag

Inh. Dipl.-Buchhw. Karla Schmook e. Kfr. Vierradener Straße 40 A 16303 Schwedt Tel.: 03332 / 8334810 Fax: – 4815 E-Mail: info@buchschmook.de

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Quelle: Landkreis Barnim

ANKOMMEN bauen wohnen leben

Eine Retrospektive im Museum Steintor

 

Im Steintor des Bernauer Heimatmuseums ist derzeit die Retrospektive des Projekts ANKOMMEN bauen wohnen leben zu sehen. Die Ausstellung kann noch bis zur Winterpause im Oktober besucht werden und für den gesamten Juli ist der Eintritt frei.

Das Heimatmuseum der Stadt Bernau bei Berlin verließ mit der Kunstprojektreihe ANKOMMEN bauen wohnen leben seine eigenen vier Wände und machte sich für zwei Jahre auf den Weg, das menschliche Miteinander der Bernauer Bürger*innen in Bezug zu ihrer Architektur aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu erforschen. Zusammen mit den Künstlerinnen Janina Janke und Julie Rüter wurden neue Ausstellungs- und Präsentationsformate entworfen sowie Allianzen mit lokalen Kooperationspartnern und Protagonisten geschmiedet.

Das Heimatmuseum präsentiert in einer Retrospektive noch einmal alle vier Stationen der Kunstprojektreihe ANKOMMEN bauen wohnen leben. (Foto: Manuel Kinzer)

Gemeinsam wurden „Heimkino“ über das Stadtsanierungs-Modellprojekt der DDR im Kantorhaus gezeigt, Gustav Lilienthals „zerlegbare Häuser“ und die „Brüder der Landstraße“ in Lobetal entdeckt, sich an einem „Klangkollektiv“ im Bauhaus Denkmal Bundesschule versucht sowie Bernauer „Traumstadt“-Utopien in Baucontainern entwickelt. In der abschließenden Ausstellung im Steintor werden alle Stationen und Partner noch einmal in Wort, Bild und Ton präsentiert.

Parallel zur Ausstellung ist eine reich bebilderte Publikation zum Gesamtprojekt erschienen, in der Partner, Mitwirkende sowie Experten zu Wort kommen. Während Katharina Sebold über die „Bernauer neue Mitte. Geschichte der experimentellen Umgestaltung von Altstadtkernen in der DDR“ schreibt, beleuchtet Jan Cantow das Thema „Hoffnungstal und Lobetal. Wohnen im paradiesischen Wiesental“. „Das Bauhaus Denkmal Bundesschule Bernau. Eine Schule des Lebens“ bringt Friedemann Seeger den Besuchern näher. Der Komponist Bill Dietz veranschaulicht seine persönlichen Erfahrungen mit dem Klangkollektiv im Bauhaus Denkmal und der Bürgermeister André Stahl beschreibt seine Visionen vom zukünftigen Leben in Bernau. Die Publikation ist kostenlos im Heimatmuseum sowie im Kulturamt der Stadt Bernau erhältlich.

Die Retrospektive der Kunstprojektreihe „ANKOMMEN bauen wohnen leben“ kann im Heimatmuseum (Standort Steintor), Berliner Straße, 16321 Bernau, dienstags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 12 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist im Juli frei, ab August kostet er 2 Euro, ermäßigt 1 Euro.

ANKOMMEN bauen wohnen leben ist ein Projekt vom Heimatmuseum Bernau bei Berlin, gefördert im Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes. Projektträger ist die Stadt Bernau bei Berlin und die Projektleitung obliegt Janina Janke und Julie Rüter.

Weitere Informationen unter: www.stadtgefaehrten-bernau.de

 

Das Beste aus den 20er, 30er und 40er Jahren

10.06.2018    Jazz Frühschoppen mit Dixie Brothers aus Berlin  11-14 Uhr

Diesem Stil haben sich die Dixie Brothers mit Herz und Seele verschrieben.
Seit über 25 Jahren ist die siebenköpfige Band in der Berliner Musikszene und in vielen deutschen Jazzclubs zu Hause. Mit ausgefeilten Arrangements und viel Spaß an der Musik werden Swing- und Dixie-„Standards“ erfrischend und modern interpretiert. Filmsongs, Blues und alte Schlager sowie Latin- Nummern vervollständigen das Repertoire. Die Dixie Brothers sind eine erfahrene Live-Formation: Ob in den bekannten Berliner Jazzläden, bei nationalen und internationalen Festivals, Firmenveranstaltungen oder auf privaten Feiern, die Dixie Brothers treffen mit ihrer nun schon 25jährigen Erfahrung (fast) immer den richtigen Ton.

 

Service:

Kaffee und Kuchen oder Wein, Bier,  alkoholfreie Getränke; Imbiss-Angebot

 

Eintritt: 10,00 €

 

Voranmeldung ist Empfehlenswert!

Tel.-Nr.: 033369 539321

 

Direktverbindung zwischen Liepe und Oderberg gesperrt!

Aufgrund der abgängigen Fahrbahn auf der L 29 zwischen Liepe und Oderberg (kurz vor dem Ortseingang Oderberg) findet eine Instandsetzung der Fahrbahn statt.

Die Umleitung für den Fahrzeugverkehr wird über Bad Freienwalde – Hohenfinow – Niederfinow – Liepe führen. Andere Straßen und Wege sind nicht geeignet den Umleitungsverkehr aufzunehmen

Vorschau:

 

01.07.2018    Jazz-Frühschoppen mit der Papa Binnes Jazzband 11-14 Uhr     

15.07.2017    Samstagnachmittagskonzert mit dem Brandenburgischen 15-17 Uhr      Konzertorchester Eberswalde„J. Strauß-Konzert open air“

Frühlingskonzert der Wandlitzer Chöre

Mit dem jetzt wiederkehrenden Frühjahr beginnt auch die Zeit der Unternehmungen und zahlreichen Veranstaltungen. Ein schöner Tipp, um beschwingt in den Frühling zu starten, ist mit Sicherheit das Benefizkonzert der Wandlitzer Chöre am Samstag, dem 21. April. Sechs Wandlitzer Chöre – Shanty Chor Wandlitz, Frauenchor Lanke, „Cantare“ Schönwalde, „Jubilate“ Wandlitz, Volkschor Stolzenhagen und „Wa-Canto“ des Wandlitzer Gymnasiums – laden dazu in die Kulturbühne „Goldener Löwe“ in Wandlitz-Dorf ein. Bekannte und weniger bekannte Frühlingslieder zum Zuhören und Mitsingen stehen auf dem Programm. Bereits ab 14 Uhr beginnt ein fröhlicher Nachmittag mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Um 15 Uhr startet dann das Konzert. Der Eintritt ist frei. Aber die Chöre freuen sich über eine Spende. Denn die ist eingeplant für den Verein Carpe Diem, der schwerst- und chronisch kranken Kindern und ihren Familien hilft.

Großes Anglerfest für die ganze Familie im Strandbad Wandlitzsee

 

Erstmalig veranstalten die Angelvereine der Gemeinde ein großes gemeinsames Angelfest für die ganze Familie auf dem

Quelle: Stadt Wandlitz

Gelände des Strandbades Wandlitzsee. Termin ist Samstag, der 21. April. Bereits ab 8 Uhr beginnt der Tag mit einem Hegefischen der Angelvereine auf dem Wandlitzsee. Ab 10 Uhr öffnen sich dann die Türen des Strandbades für alle kleinen und großen Angelfreunde und die, die vielleicht nur einmal „schnuppern“ möchten. Geboten werden u.a. Angelzielwurf, Angellehrstunde, Fliegenfisch-Köder-Herstellung, Infomobil des Landesangelverbandes, Fischkunde am Pool, Stiefelweitwurf, Ruderbootfahren, Hüpfburgen, Wazzerball, Negerkusswurfmaschine, Glücksrad u.a.m.

Kulinarisch werden Kaffee, Kuchen, Eis, Gegrilltes und natürlich leckere Fischspezialitäten geboten. Die Angelvereine hoffen auf gutes Wetter für diesen tollen Tag und natürlich ganz viele Besucher. Insgesamt gibt es in der Gemeinde Wandlitz zwölf Angelvereine mit 945 Mitgliedern.

 

 

 

 

Besuch des -Biorama Projekt- in Joachimsthal

Eine Fahrradtour am Werbellinsee, kann gut mit einem Besuch des  Biorama-Projekt in Joachimsthal enden oder anfangen. Ein umgenutzter historischer Wasserturm, der sich nun in Privatbesitz befindet, erwartet mit freundlichen Gastgebern seine Besucher. Der Name Biorama leitet sich von Biosphärenreservat und Panorama ab.

das Weisse Haus

Neben dem Wasserturm befindet sich das Weisse Haus mit verschiedenen Ausstellungen. Dazu später.

der Wasserturm

Auf den  Wasserturm kommt der sportlich geübte, mittels einer Wendeltreppe, für den gemächlicheren Besucher wartet ein Fahrstuhl. Oben angekommen ergibt sich ein herrlicher Blick. Hinfahren und selbst schauen ist hier die Devise. Ob der schönen Aussicht haben wir vergessen die Stufen zu zählen, aber das kann ja jeder selbst bei seinem Besuch machen.