Lok-Fans erleben unterhaltsamen Basketballabend gegen US-Auswahl

Mit einem echten Höhepunkt hat der SSV Lok Bernau am Donnerstagabend die neue Saison eingeläutet. Gegen das „BASKETBALL AID US Charity Team“ mussten sich die Bernauer am Ende knapp mit 73:79 (35:38) geschlagen geben. In

Lok-Fans erleben unterhaltsamen Basketballabend gegen US-Auswahl Mit einem echten Höhepunkt hat der SSV Lok Bernau am Donnerstagabend die neue Saison eingeläutet. Gegen das „BASKETBALL AID US Charity Team“ mussten sich die Bernauer am Ende knapp mit 73:79 (35:38) geschlagen geben. In einer Woche startet der SSV mit einem Auswärtsspiel beim ASC Göttingen in den Ligabetrieb. Nach sieben Wochen intensiver Vorbereitung gab es endlich das langersehnte Wiedersehen zwischen Mannschaft und Fans, die bei der Vorstellung jeden Ihrer Spieler wie gewohnt einen lautstarken und warmen Empfang bereiteten. Unter großem Jubel wurde Rückkehrer Felix Schekauski begrüßt, der nach zwei Jahren wieder im Bernauer Trikot aufläuft. Der 26-jährige Berliner spielte sich von 2007 bis 2012 fünf Spielzeiten lang in die Herzen der Bernauer Fans. Zuletzt ging der Publikumsliebling für den Aufsteiger und diesjährigen Ligakonkurrenten Red Dragons Königs Wusterhausen auf Korbjagd, kehrte nun aber wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. Zusammen mit Pierre Bland, Alexander Rosenthal, Povilas Gaidys und Jonas Böhm stand Schekauski zu Spielbeginn in der ersten Fünf. Die amerikanische Auswahlmannschaft um ihren deutschen Mentor Hans Beth, der die zehn Basketballtalente aus über 60 Spielern auswählte, tourte die letzten zwei Wochen quer durch Deutschland und Luxemburg, hatte bis Donnerstag bereits acht Spiele in den Knochen. Für die US-Spieler, die allesamt zum ersten mal in Europa waren, ging es im Sportlichen darum, sich für ein Engagement in Deutschland bei einem Verein zu empfehlen. Auf der anderen Seite stand während der gesamten Basketballtour der Fokus auf dem Charity-Aspekt, Spenden für den Verein BASKETBALL AID zu sammeln. Der Verein setzt sich für krebskranke Kinder ein und konnte bereits in der Vergangenheit mit Veranstaltungen in Bernau die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg unterstützen. Auch am Donnerstag kamen bei einer Tombola mehrere hundert Euro zusammen, die in das „Bounce!2014“-Projekt von BASKTEBALL AID fließen - die größte Basketball-Charity-Aktion Deutschlands. Bundesweit wetteifern derzeit fünf Städteteams um die größte Spendensumme. Das große Finale der Aktion findet am 4. Oktober vor der O2-World in Berlin statt. Auf dem Feld wetteiferten am Donnerstag aber auch beide Teams um sportliche Punkte. Für die Bernauer war es eine Woche vor dem Saisonstart ein willkommener Härtetest. Die hochmotivierten und athletischen Gäste zeigten keine konditionellen Schwächen und boten ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einigen spektakulären Einlagen. Nach einem stotternden Start, kam die Lok zum Ende des ersten Viertels in Fahrt. Oumar Sylla, Alex Rosenthal und Felix Schekauski schossen den SSV mit einem 12:0-Lauf in Führung (21:13, 10.Minute). Bei den US-Gästen waren es Brian Freeman und Nick Brown, die das Spiel offen hielten. Brown überzeugte mit überragenden Werten und bescherte mit einem Dreier in letzter Sekunde den 35:38 Halbzeitstand für das US-Team. Er war am Ende mit 20 Punkten auch Topscorer der gesamten Partie. Beide Teams boten den rund 270 Zuschauern ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel. Allein im dritten Viertel gab es fünf Führungswechsel. Im Schlussabschnitt konnte sich Bernau fünf Minuten vor dem Ende nach einem Dreier von Schekauski und fünf Punkten von Rosenthal etwas absetzen (70:61, 35. Minute). Während bei den US-Gästen die letzten Reserven mobilisiert wurden, schlichen sich dann bei den Lok-Akteuren entscheidende Unkonzentriertheiten ein. Reihenweise Fehlpässe spielten sie dem Gegner in die Arme, so dass das US Charity Team mit einem 18:3-Lauf das Ruder herumreißen konnte und am Ende mit 79:73 gewann. Bernaus Trainer war mit dem Auftritt im letzten Viertel alles andere als zufrieden und wollte aber auch keine Ausreden gelten lassen. „Die acht Ballverluste allein im vierten Viertel sind deutlich zu viel. Damit haben wir die Führung aus der Hand gegeben. Alles in allem war es für uns ein lehrreicher Abend und für die Zuschauer ein unterhaltsames Spiel, das hoffentlich Lust auf die neue Saison gemacht hat“, resümierte Lok-Headcoach René Schilling. Am Samstag in einer Woche beginnt für den SSV Lok Bernau der Ligaalltag mit einem Auswärtsspiel beim ASC 46 Göttingen. Eine Woche später am 27. September empfangen die Bernauer dann im ersten Heimspiel der Saison gleich ein echtes Schwergewicht. Die BC Aschersleben Tigers starten mit hohen Ambitionen und gehören zu den Topteams der 1. Regionalliga. Viertelstände: 21:19, 35:39, 59:59, 73:76 SSV Lok Bernau: Alexander Rosenthal (17 Punkte), Felix Schekauski (12), Friedrich Lotze (9), Pierre Bland (8), Povilas Gaidys (8), Oumar Sylla (8), Jonas Böhm (6), Dominique Klein (3), Benito Barreras (2) US Charity Team: Nick Brown (20 Punkte), Karl Moore (14), Brian Freeman (9), Tyler Burse (9), Sam Wallace (7), Desmond Wade (7), Jordan Adams (7), Joscar Demby (4), Fred Williams (2)

SSV Lok Bernau<>BASKETBALL AID US Charity Team“ > 73:79 / Foto: Ricardo Steinicke

einer Woche startet der SSV mit einem Auswärtsspiel beim ASC Göttingen in den Ligabetrieb.

 

Nach sieben Wochen intensiver Vorbereitung gab es endlich das langersehnte Wiedersehen zwischen Mannschaft und Fans, die bei der Vorstellung jeden Ihrer Spieler wie gewohnt einen lautstarken und warmen Empfang bereiteten. Unter großem Jubel wurde Rückkehrer Felix Schekauski begrüßt, der nach zwei Jahren wieder im Bernauer Trikot aufläuft. Der 26-jährige Berliner spielte sich von 2007 bis 2012 fünf Spielzeiten lang in die Herzen der Bernauer Fans. Zuletzt ging der Publikumsliebling für den Aufsteiger und diesjährigen Ligakonkurrenten Red Dragons Königs Wusterhausen auf Korbjagd, kehrte nun aber wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. Zusammen mit Pierre Bland, Alexander Rosenthal, Povilas Gaidys und Jonas Böhm stand Schekauski zu Spielbeginn in der ersten Fünf.

Die amerikanische Auswahlmannschaft um ihren deutschen Mentor Hans Beth, der die zehn Basketballtalente aus über 60 Spielern auswählte, tourte die letzten zwei Wochen quer durch Deutschland und Luxemburg, hatte bis Donnerstag bereits acht Spiele in den Knochen. Für die US-Spieler, die allesamt zum ersten mal in Europa waren, ging es im Sportlichen darum, sich für ein Engagement in Deutschland bei einem Verein zu empfehlen. Auf der anderen Seite stand während der gesamten Basketballtour der Fokus auf dem Charity-Aspekt, Spenden für den Verein BASKETBALL AID zu sammeln. Der Verein setzt sich für krebskranke Kinder ein und konnte bereits in der Vergangenheit mit Veranstaltungen in Bernau die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg unterstützen. Auch am Donnerstag kamen bei einer Tombola mehrere hundert Euro zusammen, die in das „Bounce!2014“-Projekt von BASKTEBALL AID fließen – die größte Basketball-Charity-Aktion Deutschlands. Bundesweit wetteifern derzeit fünf Städteteams um die größte Spendensumme. Das große Finale der Aktion findet am 4. Oktober vor der O2-World in Berlin statt.

 

Lok-Fans erleben unterhaltsamen Basketballabend gegen US-Auswahl Mit einem echten Höhepunkt hat der SSV Lok Bernau am Donnerstagabend die neue Saison eingeläutet. Gegen das „BASKETBALL AID US Charity Team“ mussten sich die Bernauer am Ende knapp mit 73:79 (35:38) geschlagen geben. In einer Woche startet der SSV mit einem Auswärtsspiel beim ASC Göttingen in den Ligabetrieb.  Nach sieben Wochen intensiver Vorbereitung gab es endlich das langersehnte Wiedersehen zwischen Mannschaft und Fans, die bei der Vorstellung jeden Ihrer Spieler wie gewohnt  einen lautstarken und warmen Empfang bereiteten. Unter großem Jubel wurde Rückkehrer Felix Schekauski begrüßt, der nach zwei Jahren wieder im Bernauer Trikot aufläuft. Der 26-jährige Berliner spielte sich von 2007 bis 2012 fünf Spielzeiten lang in die Herzen der Bernauer Fans. Zuletzt ging der Publikumsliebling für den Aufsteiger und diesjährigen Ligakonkurrenten Red Dragons Königs Wusterhausen auf Korbjagd, kehrte nun aber wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. Zusammen mit Pierre Bland, Alexander Rosenthal, Povilas Gaidys und Jonas Böhm stand Schekauski zu Spielbeginn in der ersten Fünf.   Die amerikanische Auswahlmannschaft um ihren deutschen Mentor Hans Beth, der die zehn Basketballtalente aus über 60 Spielern auswählte, tourte die letzten zwei Wochen quer durch Deutschland und Luxemburg, hatte bis Donnerstag bereits acht Spiele in den Knochen. Für die US-Spieler, die allesamt zum ersten mal in Europa waren, ging es im Sportlichen darum, sich für ein Engagement in Deutschland bei einem Verein zu empfehlen. Auf der anderen Seite stand während der gesamten Basketballtour der Fokus auf dem Charity-Aspekt, Spenden für den Verein BASKETBALL AID zu sammeln. Der Verein setzt sich für krebskranke Kinder ein und konnte bereits in der Vergangenheit mit Veranstaltungen in Bernau die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg unterstützen. Auch am Donnerstag kamen bei einer Tombola mehrere hundert Euro zusammen, die in das „Bounce!2014“-Projekt von BASKTEBALL AID fließen - die größte Basketball-Charity-Aktion Deutschlands. Bundesweit wetteifern derzeit fünf Städteteams um die größte Spendensumme. Das große Finale der Aktion findet am 4. Oktober vor der O2-World in Berlin statt.  Auf dem Feld wetteiferten am Donnerstag aber auch beide Teams um sportliche Punkte. Für die Bernauer war es eine Woche vor dem Saisonstart ein willkommener Härtetest. Die hochmotivierten und athletischen Gäste zeigten keine konditionellen Schwächen und boten ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einigen spektakulären Einlagen. Nach einem stotternden Start, kam die Lok zum Ende des ersten Viertels in Fahrt. Oumar Sylla, Alex Rosenthal und Felix Schekauski schossen den SSV mit einem 12:0-Lauf in Führung (21:13, 10.Minute). Bei den US-Gästen waren es Brian Freeman und Nick Brown, die das Spiel offen hielten. Brown überzeugte mit überragenden Werten und bescherte mit einem Dreier in letzter Sekunde den 35:38 Halbzeitstand für das US-Team. Er war am Ende mit 20 Punkten auch Topscorer der gesamten Partie.  Beide Teams boten den rund 270 Zuschauern ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel. Allein im dritten Viertel gab es fünf Führungswechsel. Im Schlussabschnitt konnte sich Bernau fünf Minuten vor dem Ende nach einem Dreier von Schekauski und fünf Punkten von Rosenthal etwas absetzen (70:61, 35. Minute). Während bei den US-Gästen die letzten Reserven mobilisiert wurden, schlichen sich dann bei den Lok-Akteuren entscheidende Unkonzentriertheiten ein. Reihenweise Fehlpässe spielten sie dem Gegner in die Arme, so dass das US Charity Team mit einem 18:3-Lauf das Ruder herumreißen konnte und am Ende mit 79:73 gewann. Bernaus Trainer war mit dem Auftritt im letzten Viertel alles andere als zufrieden und wollte aber auch keine Ausreden gelten lassen. „Die acht Ballverluste allein im vierten Viertel sind deutlich zu viel. Damit haben wir die Führung aus der Hand gegeben. Alles in allem war es für uns ein lehrreicher Abend und für die Zuschauer ein unterhaltsames Spiel, das hoffentlich Lust auf die neue Saison gemacht hat“, resümierte Lok-Headcoach René Schilling.  Am Samstag  in einer Woche beginnt für den SSV Lok Bernau der Ligaalltag mit einem Auswärtsspiel beim ASC 46 Göttingen. Eine Woche später am 27. September  empfangen die Bernauer dann im ersten Heimspiel der Saison gleich ein echtes Schwergewicht. Die BC Aschersleben Tigers starten mit hohen Ambitionen und gehören zu den Topteams der 1. Regionalliga.  Viertelstände: 21:19, 35:39, 59:59, 73:76  SSV Lok Bernau: Alexander Rosenthal (17 Punkte), Felix Schekauski (12), Friedrich Lotze (9), Pierre Bland (8), Povilas Gaidys (8), Oumar Sylla (8), Jonas Böhm (6), Dominique Klein (3), Benito Barreras (2)  US Charity Team: Nick Brown (20 Punkte), Karl Moore (14), Brian Freeman (9), Tyler Burse (9), Sam Wallace (7), Desmond Wade (7), Jordan Adams (7), Joscar Demby (4), Fred Williams (2)   Ricardo Steinicke

Alex Rosenthal Foto Ricardo Steinicke

Auf dem Feld wetteiferten am Donnerstag aber auch beide Teams um sportliche Punkte. Für die Bernauer war es eine Woche vor dem Saisonstart ein willkommener Härtetest. Die hochmotivierten und athletischen Gäste zeigten keine konditionellen Schwächen und boten ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einigen spektakulären Einlagen. Nach einem stotternden Start, kam die Lok zum Ende des ersten Viertels in Fahrt. Oumar Sylla, Alex Rosenthal und Felix Schekauski schossen den SSV mit einem 12:0-Lauf in Führung (21:13, 10.Minute). Bei den US-Gästen waren es Brian Freeman und Nick Brown, die das Spiel offen hielten. Brown überzeugte mit überragenden Werten und bescherte mit einem Dreier in letzter Sekunde den 35:38 Halbzeitstand für das US-Team. Er war am Ende mit 20 Punkten auch Topscorer der gesamten Partie. Beide Teams boten den rund 270 Zuschauern ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel. Allein im dritten Viertel gab es fünf Führungswechsel. Im Schlussabschnitt konnte sich Bernau fünf Minuten vor dem Ende nach einem Dreier von Schekauski und fünf Punkten von Rosenthal etwas absetzen (70:61, 35. Minute). Während bei den US-Gästen die letzten Reserven mobilisiert wurden, schlichen sich dann bei den Lok-Akteuren entscheidende Unkonzentriertheiten ein. Reihenweise Fehlpässe spielten sie dem Gegner in die Arme, so dass das US Charity Team mit einem 18:3-Lauf das Ruder herumreißen konnte und am Ende mit 79:73 gewann. Bernaus Trainer war mit dem Auftritt im letzten Viertel alles andere als zufrieden und wollte aber auch keine Ausreden gelten lassen. „Die acht Ballverluste allein im vierten Viertel sind deutlich zu viel. Damit haben wir die Führung aus der Hand gegeben. Alles in allem war es für uns ein lehrreicher Abend und für die Zuschauer ein unterhaltsames Spiel, das hoffentlich Lust auf die neue Saison gemacht hat“, resümierte Lok-Headcoach René Schilling.

Lok-Fans erleben unterhaltsamen Basketballabend gegen US-Auswahl Mit einem echten Höhepunkt hat der SSV Lok Bernau am Donnerstagabend die neue Saison eingeläutet. Gegen das „BASKETBALL AID US Charity Team“ mussten sich die Bernauer am Ende knapp mit 73:79 (35:38) geschlagen geben. In einer Woche startet der SSV mit einem Auswärtsspiel beim ASC Göttingen in den Ligabetrieb.  Nach sieben Wochen intensiver Vorbereitung gab es endlich das langersehnte Wiedersehen zwischen Mannschaft und Fans, die bei der Vorstellung jeden Ihrer Spieler wie gewohnt  einen lautstarken und warmen Empfang bereiteten. Unter großem Jubel wurde Rückkehrer Felix Schekauski begrüßt, der nach zwei Jahren wieder im Bernauer Trikot aufläuft. Der 26-jährige Berliner spielte sich von 2007 bis 2012 fünf Spielzeiten lang in die Herzen der Bernauer Fans. Zuletzt ging der Publikumsliebling für den Aufsteiger und diesjährigen Ligakonkurrenten Red Dragons Königs Wusterhausen auf Korbjagd, kehrte nun aber wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück. Zusammen mit Pierre Bland, Alexander Rosenthal, Povilas Gaidys und Jonas Böhm stand Schekauski zu Spielbeginn in der ersten Fünf.   Die amerikanische Auswahlmannschaft um ihren deutschen Mentor Hans Beth, der die zehn Basketballtalente aus über 60 Spielern auswählte, tourte die letzten zwei Wochen quer durch Deutschland und Luxemburg, hatte bis Donnerstag bereits acht Spiele in den Knochen. Für die US-Spieler, die allesamt zum ersten mal in Europa waren, ging es im Sportlichen darum, sich für ein Engagement in Deutschland bei einem Verein zu empfehlen. Auf der anderen Seite stand während der gesamten Basketballtour der Fokus auf dem Charity-Aspekt, Spenden für den Verein BASKETBALL AID zu sammeln. Der Verein setzt sich für krebskranke Kinder ein und konnte bereits in der Vergangenheit mit Veranstaltungen in Bernau die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg unterstützen. Auch am Donnerstag kamen bei einer Tombola mehrere hundert Euro zusammen, die in das „Bounce!2014“-Projekt von BASKTEBALL AID fließen - die größte Basketball-Charity-Aktion Deutschlands. Bundesweit wetteifern derzeit fünf Städteteams um die größte Spendensumme. Das große Finale der Aktion findet am 4. Oktober vor der O2-World in Berlin statt.  Auf dem Feld wetteiferten am Donnerstag aber auch beide Teams um sportliche Punkte. Für die Bernauer war es eine Woche vor dem Saisonstart ein willkommener Härtetest. Die hochmotivierten und athletischen Gäste zeigten keine konditionellen Schwächen und boten ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit einigen spektakulären Einlagen. Nach einem stotternden Start, kam die Lok zum Ende des ersten Viertels in Fahrt. Oumar Sylla, Alex Rosenthal und Felix Schekauski schossen den SSV mit einem 12:0-Lauf in Führung (21:13, 10.Minute). Bei den US-Gästen waren es Brian Freeman und Nick Brown, die das Spiel offen hielten. Brown überzeugte mit überragenden Werten und bescherte mit einem Dreier in letzter Sekunde den 35:38 Halbzeitstand für das US-Team. Er war am Ende mit 20 Punkten auch Topscorer der gesamten Partie.  Beide Teams boten den rund 270 Zuschauern ein abwechslungsreiches und spannendes Spiel. Allein im dritten Viertel gab es fünf Führungswechsel. Im Schlussabschnitt konnte sich Bernau fünf Minuten vor dem Ende nach einem Dreier von Schekauski und fünf Punkten von Rosenthal etwas absetzen (70:61, 35. Minute). Während bei den US-Gästen die letzten Reserven mobilisiert wurden, schlichen sich dann bei den Lok-Akteuren entscheidende Unkonzentriertheiten ein. Reihenweise Fehlpässe spielten sie dem Gegner in die Arme, so dass das US Charity Team mit einem 18:3-Lauf das Ruder herumreißen konnte und am Ende mit 79:73 gewann. Bernaus Trainer war mit dem Auftritt im letzten Viertel alles andere als zufrieden und wollte aber auch keine Ausreden gelten lassen. „Die acht Ballverluste allein im vierten Viertel sind deutlich zu viel. Damit haben wir die Führung aus der Hand gegeben. Alles in allem war es für uns ein lehrreicher Abend und für die Zuschauer ein unterhaltsames Spiel, das hoffentlich Lust auf die neue Saison gemacht hat“, resümierte Lok-Headcoach René Schilling.  Am Samstag  in einer Woche beginnt für den SSV Lok Bernau der Ligaalltag mit einem Auswärtsspiel beim ASC 46 Göttingen. Eine Woche später am 27. September  empfangen die Bernauer dann im ersten Heimspiel der Saison gleich ein echtes Schwergewicht. Die BC Aschersleben Tigers starten mit hohen Ambitionen und gehören zu den Topteams der 1. Regionalliga.  Viertelstände: 21:19, 35:39, 59:59, 73:76  SSV Lok Bernau: Alexander Rosenthal (17 Punkte), Felix Schekauski (12), Friedrich Lotze (9), Pierre Bland (8), Povilas Gaidys (8), Oumar Sylla (8), Jonas Böhm (6), Dominique Klein (3), Benito Barreras (2)  US Charity Team: Nick Brown (20 Punkte), Karl Moore (14), Brian Freeman (9), Tyler Burse (9), Sam Wallace (7), Desmond Wade (7), Jordan Adams (7), Joscar Demby (4), Fred Williams (2)   Ricardo Steinicke

Felix Schekauski Foto: Ricardo Steinicke

Am Samstag in einer Woche beginnt für den SSV Lok Bernau der Ligaalltag mit einem Auswärtsspiel beim ASC 46 Göttingen. Eine Woche später am 27. September empfangen die Bernauer dann im ersten Heimspiel der Saison gleich ein echtes Schwergewicht. Die BC Aschersleben Tigers starten mit hohen Ambitionen und gehören zu den Topteams der 1. Regionalliga.

Viertelstände: 21:19, 35:39, 59:59, 73:76

SSV Lok Bernau: Alexander Rosenthal (17 Punkte), Felix Schekauski (12), Friedrich Lotze (9), Pierre Bland (8), Povilas Gaidys (8), Oumar Sylla (8), Jonas Böhm (6), Dominique Klein (3), Benito Barreras (2)

US Charity Team: Nick Brown (20 Punkte), Karl Moore (14), Brian Freeman (9), Tyler Burse (9), Sam Wallace (7), Desmond Wade (7), Jordan Adams (7), Joscar Demby (4), Fred Williams (2)

 

Wir danken Ricardo Steinicke füt Text und Fotos

Lok-Basketballer testen vor eigenen Fans gegen US-Auswahl

 

An diesem Donnerstag präsentiert sich das neue Team des SSV Lok Bernau erstmals seinen Fans. Zur Einstimmung auf die neue Saison, die in der kommenden Woche startet, empfangen die Bernauer das „BASKETBALL AID US Charity Team“. Das Spiel beginnt am Donnerstag um 19.00 Uhr in Sporthalle Heinersdorfer Straße.

Lok Felix Schekauski Foto: Ricardo

Felix Schekauski trägt am Donnerstag erstmals seit zwei Jahren wieder das Lok-Trikot mit der Nummer 7. Bereits von 2007 bis 2012 ging der Publikumsliebling in Bernau auf Korbjagd

Das Warten der Bernauer Basketballfans hat endlich ein Ende. Nach der fast sechsmonatigen basketballfreien Zeit, wird es am Donnerstagabend ernst. Mit einem Spiel gegen eine Auswahl US-amerikanischer College-Spieler geben die Bernauer Korbjäger den Startschuss für die neue Saison in der 1. Regionalliga Nord. Es ist die offizielle Premiere für das umformierte von Team von Lok-Headcoach René Schilling. Mit Benito Barreras, Alexander Rosenthal, Oumar Sylla, Dominique Klein, Friedrich Lotze und Jonas Böhm konnten sechs wichtige Leistungsträger gehalten werden. Mit Felix Schekauski kehrt ein Publikumsliebling nach einem zweijährigen Gastspiel bei Aufsteiger Königs Wusterhausen ins Lok-Trikot mit der Nummer Sieben zurück. Weiterhin neu im diesjährigen Kader sind Thomas Krausche (Cottbus), Pierre Bland (USA) sowie Povilas Gaidys (Litauen).

Auf der diesjährigen „BASKETBALL AID International Opportunity Tour“ reisen derzeit zehn amerikanische Talente durch Deutschland und Luxemburg. Letzte Station auf ihrer Wohltätigkeitstour ist am Donnerstagabend um 19.00 Uhr der SSV Lok Bernau. Die jungen US-Basketballer werden auf Ihrer Reise vom deutschen Trainer Hans Beth betreut, der lange Jahre Headcoach in Mainz (2. Basketball-Bundesliga) war. Die Spieler wurden während zweier Camps in Philadelphia und Phoenix handverlesen. „Wir haben insgesamt 60 Spieler gesichtet. Bei der Auswahl haben wir natürlich darauf geachtet, dass die Jungs das Potenzial haben, sich in Deutschland in den höheren Ligen zu profilieren. Neben den sportlichen Qualitäten sind uns aber auch Werte und Tugenden wichtig, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Sozialkompetenz oder Führungsqualität“, sagt Beth. Deshalb besteht das nominierte „US BASKETBALL AID Charity Team“ vorrangig aus Spielern, die nicht an den großen und publikumsträchtigen Universitäten in Amerika ihre basketballerische Ausbildung erhielten – und damit auch nicht auf den ersten Blick im Fokus von europäischen Clubs und Spieleragenturen liegen.

Neben dem sportlichen Aspekt, steht für die Spieler die Unterstützung des gemeinnützigen Vereins BASKETBALL AID e.V. im Mittelpunkt, welcher sich für an Krebs erkrankte Kinder und deren Angehörige einsetzt. Die Erlöse am Donnerstag kommen deshalb dem Verein BASKETBALL AID zu Gute, der auch in der Halle mit einer Tombola vertreten sein wird. Hier warten rund 150 Preise auf glückliche Gewinner. Hauptpreis ist ein goldener Basketball mit Original Autogramm von Ex-Nationalspieler Patrick Femerling. Das Spiel gegen die hochkarätig besetzte US-Auswahl beginnt an diesem Donnerstag um 19.00 Uhr.

Der Bernauer Mannschaftskader sieht wie folgt aus: Pierre Bland, Benito Barreras, Felix Schekauski, Thomas Krausche, Alexander Rosenthal, Oumar Sylla, Dominique Klein, Friedrich Lotze, Jonas Böhm, Povilas Gaidys

Wir danken Ricardo Steinicke für Text und Foto

Wir waren heute wieder auf dem Airport in Werneuchen um für Euch zu berichten. Spannende Wettkämpfe ob Auto oder Motorrad bei herrlichstem Wetter. Für Fans ein muss.

Anbei ein paar Fotos

 

6. HUO YUAN JIA-CUP -die OST-Deutsche Meisterschaft KUNG FU fand am Samstag in Bernau statt

Traditionelles Kung Fu in Bernau

Der 6. Huo Yuan Jia-Cup Erleben Sie traditionelles Kung Fu in Bernau! Im Jahr 2009 organisierten Dirk Ritt und Mike Wedding zum hundertsten Todesjahr des berühmten chinesischen Volkshelden Huo Yuan Jia ein gleichnamiges Turnier. Huo Yuan Jia, der im 19. Jhd. selbst viele Herausforderungskämpfe bestritt, gründete 1909 in Shanghai den Chin Woo-Sportverband, in dem auch die German Chin Woo Federation Mitglied ist. Diese Federation wird von Michael Streit (Chin Woo-Bochum) und Mike Wedding und Dirk Ritt (beide Chin Woo-Berlin/Brandenburg) geführt.
Der Chin Woo-Sportverband ist bis in der heutigen Zeit eine der berühmtesten Kung Fu-Organisationen weltweit.

Die außergewöhnliche Geschichte des Chin Woo-Sportverbandes und dessen Begründer Huo Yuan Jia gab auch immer wieder Anlass für viele Kinofilme und TV-Serien. Die wohl berühmtesten Filme waren unter anderem „Fist of Fury“ von Bruce Lee (1972) und „Fearless“ von Jet Li (2006). Nun findet am 6. September 2014 in der Drei-Felder-Halle (Heinersdorfer Str. 52, 16321 Bernau) zum 6. Mal dieses Turnier statt. Es werden Wettkämpfer aus 14 Schulen aus Deutschland, Polen und England erwartet. Das Turnier ist seit diesem Jahr dem TKV-D (Traditioneller Kung Fu, Drachen- & Löwentanz Verband Deutschland e.V..) angeschlossen. Dieser Verband fördert und strukturiert das traditionelle Kung Fu in Deutschland. Somit wurde ab diesem Jahr der Huo Yuan Jia-Cup offiziell als Ostdeutsche Meisterschaft für traditionelles Kung Fu ausgewählt. Außerdem gibt es noch eine Nord-, West-, Süd- und eine Gesamtdeutsche Meisterschaft.

Ab 08:30 Uhr beginnen wir mit dem Einlass. Die Veranstaltung beginnt 10:30 Uhr mit der Begrüßung und Vorstellung der teilnehmenden Clubs. Den Anfang machen die Kinderklassen im Kung Fu (Hand-und Waffenformen), Tai Chi-Klassen, Partnerformen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dann wird der Grandchampion der Kinder und Jugendlichen ermittelt. Gegen Mittag stellen wir eine neue Kategorie vor, die im nächsten Jahr auf dem Turnier etabliert werden soll. Es handelt sich hierbei um eine Waffenkampfklasse mit dem chinesischen Säbel. Dann beginnen die Formenklassen der Erwachsenen und die Leicht- und Vollkontaktkämpfe (Sanda-Klassen). Zum Schluss wird auch der Grandchampion der Erwachsenen ermittelt. Sicherlich neben den Kämpfen, eines der spannendsten Augenblicke des Turniers. Infos auch unter www.huoyuanjia-cup.de

Huo Yuan Jia Cup – OSTDEUTSCHE MEISTERSCHAFT VOM TKV DEUTSCHLAND
www.huoyuanjia-cup.de

Text mit freundlicher Genehmigung von Mike Wedding

Am Wochenende 9. – 10. August fand der 22. Safadi-Werbellinsee-Triathlon statt. Wir waren  live dabei. Es herrschte bei gutem Wetter eine wunderbare Stimmung unter den Teilnehmern.

Wir zeigen euch hier einige Fotos von  dem Ereignis, das uns sehr gefallen.  Unser Dank gilt den Organisatoren  um Frau Kaufmann die alles perfekt organisiert hatten.

Vieleicht ist der eine oder andere von unseren Lesern beim nächsten Mal dabei, oder wir sehen uns beim Eberswalder Stadtlauf. Es lohnt sich auch als Zuschauer zu kommen.

 

Der Auftakt zur Veranstaltungsreihe “Treffe deinen Favoriten”

fand am 24. August 2014 von 13 bis 18 Uhr am Biathlon‐Schießstand,  Kastanienweg,  16244  Schorfheide  im  OT  Groß  Schönebeck,  statt in

Im Rahmen eines Volksfestes konnten alle ein Probetraining durchführen und bekamen auf ihre Fragen, durch die Verantwortlichen Antworten. Ein Fest für die ganze Familie.

Durch den Nachmittag führt Thomas Wichmann. Die Kinder und Jugendlichen übten sich fleissig am Schießen und an den zur Verfügung gestellten Skating-Skirollern. Auf der Bühne gab es Podiumsdiskussi0nen zu den Themen

  • Sportförderung – Ziele und Möglichkeiten im Barnim/LAnd Brandeburg
  • Wintersport im Flachland – Chancen und Aufgaben
  • Sport in der Gemeinde Schorfheide
  • Sportmöglichkeiten im Barnim – Sportarten und Leistungsstützpunkte,
  • der Biathlon Europameister Robin Kiel berichtete aus seiner Leistungszeit und gab auf Fragen antworten.
  • Die Moonlight Dream Dancer gaben eine Vorstellung ihres Könnens

 

Ziel der Veranstaltungsreihe “Treffe deinen Favoriten” ist es Sportvereinen die Möglichkeit zu geben ihre Kinder- und Jugendarbeit  zu aktivieren,  Nachwuchsförderung zu verbessern und  Begeisterung und Motivation für bestimmte Sportarten zu fördern. Dabei kann zu Autogrammstunden, Gesprächsrunden aber auch Training mit den Spitzensportlern  kommen. Die Stiftung möchte mit dieser Reihe den Breitensport aber auch die ehrenamtlich Tätigen fördern.