Noch sind die Temperaturen recht mild. Winterliches Wetter lässt sich derzeit nur erahnen. Aber das kann sich jederzeit ändern. Dafür, dass die Verkehrsteilnehmer auch bei Glätte, Schnee und Eis sicher von A nach B gelangen, sorgt in der Gemeinde Panketal der Winterdienst, der von den 16 Mitarbeitern des Betriebshofes abgesichert wird. Es kann vorkommen, dass sie um 4 Uhr morgens zum Einsatz starten, um die größtmögliche Verkehrssicherheit auf gemeindeeigenen Straßen und Wegen herzustellen. Um die Wetterlage besser einschätzen zu können, bekommen die Männer zweimal am Tag eine genaue Wettervorhersage für Panketal.

Sollte der Winter doch plötzlich kommen, sind sie gut vorbereitet: Es liegen 130 Tonnen Sand in zwei Lagerhallen auf dem Gelände in der Rostocker Straße in Schwanebeck bereit. Für die Verteilung werden fünf Multicars und zwei Lkw mit den entsprechenden Aufsätzen aus Blech und Edelstahl genutzt. Bei besonders extremen Wetterlagen wird Lauge eingesetzt, die aus Bernau geholt wird. Von den insgesamt rund 170 Kilometern Straße in Panketal werden etwa 90 Kilometer durch den Winterdienst des Betriebshofes abgedeckt.


Das Betriebshof-Team der Gemeinde Panketal ist mit seinen Gerätschaften nicht nur auf den Winter vorbereitet, son- dern auch auf die Erledigung vieler anderer Aufgaben.

Betriebshofleiter Olaf Meyer und seine Kollegen sind aber auch in anderen Jahreszeiten gefragt. An eine der größten Herausforderungen der vergangenen Jahre erinnert sich der stellvertretende Betriebshofleiter Robert Koeppe: Eine Windhose hinterließ im Juli 2017 eine Schneise der Verwüstung in Schwanebeck. Tag und Nacht waren er und seine Kollegen im Einsatz, um Äste wegzuräumen, zu zerkleinern, zu entsorgen und die Straßen und Wege von Resten zu befreien. Es hat mehrere Wochen gedauert, bis die lange Liste der aus dem Sturm resultierenden Aufgaben abgearbeitet war.

Auch wenn es keine Wetterkapriolen gibt, hat das Team viel zu tun: Es pflegt und reinigt kommunale Grün- flächen, öffentliche Parkanlagen, Straßen und Spielplätze. Es entleert Mülleimer, entsorgt Laub und hält Plätze, Bushaltestellen und Wege sauber. Es pflanzt Bäume, pflegt sie und gestaltet Flächen gärtnerisch.
Es beseitigt Gefahrenquellen, nimmt Asphalt- und Pflaster-Ausbesserungen vor und erledigt Straßenre- gulierungsarbeiten. Darüber hinaus übernehmen die Betriebshofmitarbeiter kleinere Reparaturen und handwerkliche Tätigkeiten – je nachdem welche Aufträge aus der Verwaltung kommen. Kürzlich waren sie beispielsweise damit beschäftigt, den Weihnachtsbaum im Rathaus zu liefern und aufzustellen.

Quelle/Foto: Gemeinde Panketal

Die Dransemündung soll zu einem naturnahen Erlebnis- und Erholungsbereich für die ganze Familie werden. Nach den vorbereitenden Maßnahmen geht es nun an die Umsetzung. Am 12. Oktober 2020 feierte die Gemeinde Panketal den offiziellen Baustart. Dafür nahm Bürgermeister Maximilian Wonke den symbolischen ersten Spatenstich vor. „Es freut mich, dass es mit der Umsetzung losgeht. Der Erlebnisbereich soll für die ganze Familie erlebbar und im Einklang mit der Natur sein. Der Bereich ist einer der letzten grünen Orte im Herzen Panketals, der nun aufgewertet wird, was auch zur Steigerung der Lebensqualität beitragen wird“, sagte er. Davon werden unter anderem auch Schülerinnen und Schüler profitieren, denn zukünftig werden sie den Erlebnisbereich auf dem Weg zur neuen Turnhalle durchqueren, die unweit davon gebaut werden wird. Darüber hinaus soll die Anlage auch für den Naturkundeunterricht genutzt werden.

Bürgermeister Maximilian Wonke nimmt den symbolischen ersten Spatenstich vor.

Auf dem über 3 Hektar großen Areal zwischen der Straße der Jugend, der Panke und der Dranse im Ortsteil Zepernick sollen unter anderem eine Fitnessstrecke entlang des Berlin-Usedom-Radweges, eine Kletteranlage sowie ein Kneipp- Einstieg an der Panke entstehen. Zur Erholung sollen Hängematten und ein Picknickort beitragen. Auch der Schutz von Flora und Fauna steht bei der Maßnahme im Mittelpunkt. Für eine grüne Umgebung wird die Pflanzung von Bäumen, Blumen und Hecken sorgen. Außerdem werden Ruhezonen für Amphibien geschaffen. Teil des Vorhabens in dem Trinkwasserschutzgebiet wird auch die Beseitigung von Altlasten sein.

Um herauszufinden, was sich jungen Panketalerinnen und Panketaler wünschen, boten die Gemeinde und das Ingenieurbüro Börjes Anfang 2019 eine Beteiligungswerkstatt an. Dabei wurden die Schulen einbezogen, Wunschbo- xen aufgestellt und es gab einen Vor-Ort-Termin, bei dem die Fläche vorgestellt wurde. Insgesamt gingen knapp 300 Vorschläge von Kindern und Jugendlichen ein, die als Grundlage für drei Gestaltungsvarianten dienten, über die die Gemeindevertretung abstimmte.

Erste Ideen zur Umgestaltung der Dransemündung gab es bereits vor neun Jahren, seit drei Jahren geht es konkret voran. Am 27. April 2020 ging der Bescheid über eine Zuwendung in Höhe von 1.022.849,11 Euro von der Investitions- bank des Landes Brandenburg (ILB) bei der Verwaltung ein. Diese Förderung wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Inklusive des Eigenanteils der Gemeinde belaufen sich die Gesamtko- sten für die Umgestaltung der Dransemündung auf etwa 1,4 Millionen Euro. Das Vorhaben, das bis Mai 2021 fertig gestellt werden soll, ist Teil des Stadt-Umland-Wettbewerbes.


Quelle/Fotos:
Gemeinde Panketal

endlich wieder da… unser kleiner Flohmarkt auf der Grünflache zwischen dem Rathaus Panketal und der S-Bahn Station Zepernick

Achtung: Die gängigen Abstandsregeln müssen eingehalten
werden!!! Und wenn es zu eng wird… nutzt eure Nasen/Mund Abdeckung!!!
Der grüne Grillwagen von Silvio Wegemund wird euch mit ner leckeren Bratwurst beglücken und ansonsten hoffen wir, das ihr die gewohnt guten Schnäppchen ergattern könnt.
Ansonsten bietet auch die Bibliothek Panketal ihren super vergünstigten Buchverkauf an.

Die Einahmen der Standmiete kommen wieder dem Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Süd zu Gute.

Quelle: Netzwerk gesunde Kinder

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Der digitale Zugang zu Verwaltungen ist ein Thema, das derzeit viele Kommunen beschäftigt. Die Grundlagen dafür bilden das Online-Zugangs-Gesetz und das E-Government-Gesetz. Durch den von der Panketaler Gemeindevertretung in Februar 2020 beschlossenen Beitritt zum Zweckverband „digitale Kommunen Brandenburg“ ist die Gemeinde Panketal bei der Umsetzung dieser Aufgabe einen Schritt vorangekommen. Bei seiner konstituierenden Sitzung am 20. Mai 2020 in Hohen Neuendorf wurde der Verband mit 19 Städten, Gemeinden und Ämtern gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund Brandenburg gegründet. Dabei wurden zusätzlich neun weitere Kommunen aufgenommen – unter ihnen auch Panketal als einziger Vertreter aus dem Landkreis Barnim.

Panketals Bürgermeister Maximilian Wonke: „Die Anforderungen an die brandenburgischen Kommunen nehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik weiter zu. Daraus resultieren viele Aufgaben, die effektiv gelöst werden müssen. Der Zweckverband stellt Kommunen verschiedenste Leistungen zur Verfügung, die sie nur nach wirklichem Bedarf abrufen und bezahlen. Dass sich die Kommunen eines ganzen Bundeslandes zusammenschließen, ist dabei einmalig und lässt großen Optimismus in Bezug auf das Gelingen zu.“

Der Zweckverband übernimmt alle klassischen Aufgaben eines kommunalen IT-Dienstleisters. Er wird mittels Schnittstellenschaffung und Standardisierung zudem Lösungen zur Umsetzung des Online-Zugangs-Gesetzes anbieten können. Bei der Gründungsveranstaltung wurden Aufgaben priorisiert und in das Arbeitsprogramm aufgenommen. Dazu zählen unter anderem Beratung im Bereich E-Government, IT-Strategie sowie IT-Sicherheit, Hosting von zunächst sechs Fachverfahren, die Einrichtung von Dokumentenmanagementsystemen in den Verwaltungen zur Führung elektronischer Akten, Aus- und Fortbildung im Bereich der kommunalen Fachverfahren und Unterstützung im Bereich des Datenschutzes.

Quelle: Pressestelle Panketal

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Die Umgestaltung der Dransemündung in Panketal ist schon seit längerer Zeit ein Wunsch, an dessen Umsetzung die Gemeinde arbeitet. Erste Ideen dazu gab es bereits vor neun Jahren, seit drei Jahren geht es ganz konkret voran. Ein wichtiges Etappenziel wurde am 27. April 2020 erreicht. An diesem Tag ging der Bescheid über eine Zuwendung in Höhe von 1.022.849,11 Euro von der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) bei der Verwaltung ein. Diese Förderung wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Inklusive des Eigenanteils der Gemeinde belaufen sich die Gesamtkosten für die Umgestaltung der Dransemündung auf etwa 1,4 Millionen Euro. Das Vorhaben ist Teil des Stadt-Umland-Wettbewerbes.

„Wir freuen uns sehr über den Bescheid aus Potsdam. Der Bereich ist einer der letzten grünen Orte im Panketaler Zentrum, die unbedingt erhalten und aufgewertet werden sollten. Das steigert die Lebens- qualität in unserem Ort wieder ein ganzes Stück“, sagt Panketals Bürgermeister Maximilian Wonke.

Die Dransemündung soll zu einem naturnahen Erlebnis- und Erholungsbereich für die ganze Familie werden, gleichzeitig steht der Schutz von Flora und Fauna im Fokus. Vorgesehen sind beispielsweise eine Fitnessstrecke, eine Kletteranlage sowie ein Kneipp-Einstieg. Zur Erholung sollen Hängematten und ein Picknickort beitragen. Darüber hinaus sind Pflanzungen von Bäumen, Blumen und Hecken vorgesehen.

Fachdienstleiterin Anke Wendland und Bürgermeister Maximilian Wonke freuen sich über den Zuwendungsbescheid.

Um herauszufinden, was sich die jungen Panketaler für die 31.000 Quadratmeter große Fläche wün- schen, boten die Gemeinde und das Ingenieurbüro Börjes Anfang 2019 eine Beteiligungswerkstatt an. Dabei hatten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen. Insgesamt gingen rund 270 Vorschläge ein, die als Grundlage für drei Gestaltungsvarianten dienten, über die die Gemeinde- vertretung abstimmte. Derzeit laufen bauvorbereitende Maßnahmen.

Quelle/Foto: Gemeinde Panketal

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Das Rathaus der Gemeinde Panketal ist weiterhin nicht zu den regulären Sprechzeiten geöffnet. Bürger-Besuche sind bis auf weiteres nur nach vorheriger Terminvereinbarung per Telefon oder E- Mail und nur in dringenden Fällen möglich. Wer ins Rathaus kommt, wird gebeten, die geltenden Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten: Mund und Nase sind zu bedecken, die Hände sollten am Eingang desinfiziert werden und es ist ein Mindestabstand von 2 Metern zu halten. Bürgerinnen und Bürger werden am Empfang von den zuständigen Mitarbeitern abgeholt und nach der Erledi- gung des Anliegens aus dem Rathaus begleitet. Die Verwaltung bittet darum, dass nur Personen ins Rathaus kommen, die für den jeweiligen Vorgang wirklich notwendig sind.

Die Belegschaft im Rathaus arbeitet seit dem 18. Mai 2020 wieder in voller Besetzung. Zuvor war sie in zwei Teams eingeteilt, die abwechselnd von zu Hause aus arbeiteten und in der Gemeinde- verwaltung anwesend waren. Dieses Modell könnte wieder in Kraft treten, sollten die Fallzahlen des Corona-Virus wieder ansteigen. „Wir wollen auch weiterhin sicher stellen, dass die Verwaltung in jedem Fall arbeitsfähig bleibt“, sagte Bürgermeister Maximilian Wonke am 18. Mai in einer An- sprache an seine wieder nahezu vollzählig anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er wies darauf hin, dass die Krise noch nicht überstanden sei und man die Entwicklung der nächsten Wo- chen abwarten müsse. „Es hat sich eine neue Normalität eingestellt, die wir bisher gut gemeistert haben und dies sicher auch in Zukunft tun werden“, motivierte der Bürgermeister sein Team.

Panketals Bürgermeister Maximilian Wonke informierte sein Team am 18. Mai 2020 über die wei- tere Arbeitsweise im Rathaus.

Die erste Woche, in der die gesamte Belegschaft wieder gemeinsam im Rathaus arbeitet, ist kurz. Aus betriebsbedingten Gründen bleiben das Rathaus, der Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal und die Bibliothek am Freitag, dem 22. Mai 2020, geschlossen. An dem Tag sind keine Verwal- tungsdienstleistungen verfügbar.

Quelle: Gemeinde Panketal, Foto: Gemeinde Panketal

Vor dem Hintergrund der gegenwärtig sehr geringen Niederschlagsmengen und in Erwartung weiterer, extrem trockener Monate bittet der Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde um einen sparsamen Umgang mit Wasser. Statt den Garten mit Trinkwasser zu versorgen, sollte vorher gesammeltes Regenwasser verwendet werden. Der Eigenbetrieb rät darüber hinaus dringlich von privaten Brunnen sowie der Nutzung von Rasensprengern, Poolanlagen und Badelandschaften ab.

Der Eigenbetrieb weist darauf hin, dass die Versorgung der Einwohner Panketals mit Trinkwasser für die Haushalte gesichert ist. Für die übermäßige Bewässerung der Gärten dagegen sind bei extremer Trockenheit und stetig steigenden Einwohnerzahlen in Panketal die Kapazitätsgrenzen schnell überschritten. Alle Mitarbeiter des Eigenbetriebes arbeiten zwar an der Schaffung weiterer Kapazitäten, doch das nimmt Zeit in Anspruch. Der Zuzug und die geringen Niederschlagsmengen überschreiten in ihrer Dynamik die Investitionspläne.

„Helfen Sie mit, den Erlass eines Sprengverbotes und die damit in Zusammenhang stehenden Bußgeldverfahren zu vermeiden. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sauberes Trinkwasser nicht zum Luxusgut wird“, appelliert Werkleiterin Heidrun Rinne an die Panketalerinnen und Panketaler.

Quelle: Pressestelle Panketal

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das trifft auch in der aktuellen Lage zu, denn die Infektionszahlen mit dem Corona-Virus schnellen auch in Berlin und Brandenburg rasant nach oben. Um die Pandemie einzudämmen, schloss das Panketaler Rathaus bereits am 17.03.2020 seine Türen für Besucherinnen und Besucher. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen trotzdem telefonisch oder per Mail zur Verfügung. Bei sehr dringenden Anliegen sind auch persönliche Termine nach vorheriger Absprache möglich.

Ab der nächsten Woche geht die Gemeindeverwaltung einen Schritt weiter. Wie Bürgermeister Maximilian Wonke auf einer Personalversammlung am 18.03.2020 mitteilte, wird die Belegschaft ab dem 23.03.2020 in zwei Teams im Rathaus arbeiten. Sie wechseln sich im Wochenrhythmus ab und begegnen sich physisch nicht. Das Team, das nicht im Rathaus anwesend ist, geht ins Home Office. Das heißt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Zuhause aus Aufgaben erledigen und für ihre Kolleginnen und Kollegen erreichbar sind. „Auf diese Weise wollen wir das Anste- ckungsrisiko minimieren, um während der Pandemie arbeitsfähig zu bleiben“, erklärt Bürgermei- ster Maximilian Wonke. Auch der Fall einer Ansteckung wurde bedacht: Sollte sich jemand aus einem Team infiziert haben, übernimmt das abwesende Team nach drei Tagen Karenzzeit durch- gängig den Betrieb bis geklärt ist, ob sich noch weitere Personen angesteckt haben.

Im Rathaus bereitet man sich schon länger auf den Ernstfall vor. Ende Februar dieses Jahres kam der „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ zusammen, um exemplarisch Maßnahmen für den Ausnahmefall zu besprechen und Zuständigkeiten zu klären. Seine Mitglieder kommen nun täglich zusammen, besprechen die aktuelle Lage und verteilen neue Aufgaben. Der Stab ist so aufgebaut, dass jedes Mitglied einen ersten und zweiten Vertreter hat. Er soll also selbst bei einer großen Zahl von Infektionen arbeitsfähig bleiben.

„Die jetzige Situation verlangt eine Menge von der Bevölkerung ab. Auch meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen nun Flexibilität zeigen. Es ist aber wichtig, dass wir arbeitsfähig bleiben, um unseren Teil dazu beizutragen, dass die Daseinsvorsorge gesichert wird und Vorgaben von Bund und Land umgesetzt werden“, so der Bürgermeister. Er bittet die Bürgerschaft um Verständnis, wenn die Bearbeitung eines Anliegens länger dauert oder bestimmte Mitarbeiter vorübergehend nicht erreichbar sind.

Gemeinde Panketal
Schönower Straße 105
16341 Panketal
Brandenburg, Deutschland
www.panketal.de

Öffnungszeiten
Montag8:30-12:00 Uhr
Dienstag9:00-12:00 Uhr und 14:00-18:30 Uhr
Mittwochkeine Sprechzeiten
Donnerstag9:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr
Freitagkeine Sprechzeiten

Quelle: Rathaus Panketal

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Pressemitteilung des Kulturvereins „Kunstbrücke Panketal e.V.“

Der Kulturverein „Kunstbrücke Panketal e.V.“ sagt wegen der Corona-Epidemie alle geplanten Kulturveranstaltungen bis 20. April 2020 ab 

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und der Erlasse der Behörden zur Durchführung öffentlicher Veranstaltungen, vor allem aber aus Rücksicht gegenüber von besonders gefährdeten Personen, sagen wir schweren Herzens ALLE geplanten Kulturveranstaltungen bis zum 20.April 2020 ab. 

Wir werden die Situation genau beobachten und in Abhängigkeit der weiteren Entwicklungen über weiterreichende Absagen oder die Fortführung unserer Veranstaltungen entscheiden. 

Die „Kunstbrücke Panketal e.V.“ drückt allen Panketalerinnen und Panketalern, allen Künstlern und Helfern die Daumen. Bitte bleiben Sie gesund! 

Darüber hinaus bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger um ihre Solidarität mit Gefährdeten und Schwächeren. Bleiben Sie zu Hause, unterstützen Sie hilfebedürftige Nachbarn, achten Sie auf Ihr Umfeld.

Quelle: Kunstbrücke Panketal

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Präventionsmaßnahmen bezüglich des Corona-Virus

Um der voranschreitenden Ausbreitung des Corona-Virus entgegen zu wirken, werden in der Gemeinde Panketal in Absprache mit dem Landkreis Barnim Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen. Ab sofort werden gemeindliche Turnhallen, Sportplätze und Schulen ausschließlich der schulischen Nutzung zur Verfügung gestellt. Der nichtschulische Betrieb und jede Nutzung für Dritte ist damit untersagt. Auch Veranstaltungen in Kitas und Schulgebäuden sind auf das absolut notwendige Maß zu reduzieren.
Bis einschließlich 19. April 2020 gilt, dass Veranstaltungen in öffentlichen Räumen der Gemeinde Panketal untersagt werden. Dies betrifft Veranstaltungen sämtlicher Art und bezieht sich auf alle öffentlichen Gebäude und Einrichtungen der Gemeinde Panketal, wozu Turnhallen, Sportplätze, Kitas und Kultureinrichtungen zählen. Die Gemeinde bittet auch die ortsansässigen Religionsge- meinschaften darum, ihre Rituale zu überprüfen.
Zahlreiche gemeindliche Veranstaltungen werden ebenfalls abgesagt. Dazu zählen das Rathaus- Fest, der Südtiroler Abend, Lesungen in der Bibliothek und vorerst auch Sitzungen von Ausschüs- sen. Ob die Gemeindevertretersitzung am 24. März 2020 stattfindet, ist noch offen.
Ab 16. März 2020 ist auch die Panketaler Bibliothek geschlossen. Die Mitarbeiterinnen bleiben vorerst weiterhin telefonisch und per E-Mail erreichbar. Benutzer der Bibliothek können weiterhin die Onleihe nutzen. Die Leihfrist auf bereits ausgeliehene Medien verlängert sich automatisch bis zur regulären Öffnung.
Ab sofort werden die Bürger darauf hingewiesen, dass die Gemeindeverwaltung und der Eigenbe- trieb Kommunalservice Panketal nur in sehr dringenden Fällen direkt aufgesucht werden sollen. Die Gemeinde bittet Bürger auch darum, die Personenanzahl der Besucher im Rathaus und beim Eigenbetrieb auf das nötigste zu reduzieren, um die Arbeitsfähigkeit in dieser besonderen Situati- on nicht zu gefährden und die Bürger zu schützen. Die Mitarbeiter der Verwaltung und des Eigen- betriebes stehen für Bürgeranliegen weiterhin telefonisch und per E-Mail zur Verfügung. Cassandra Lehnert ruft die Bürger weiterhin zu Besonnenheit auf. „Bitte haben Sie auch ein Auge auf Ihre Mitmenschen und sehen Sie von Hamsterkäufen ab. Es besteht kein Grund zur Panik“, so die stellvertretende Bürgermeisterin. Sie appelliert an alle, die Vorsichtsmaßnahmen der Gemein- de zu unterstützen.
Die Freiwillige Feuerwehr Panketal ist voll einsatzfähig und auf den Ernstfall vorbereitet. Die Ge- meinde steht in engem Kontakt mit dem Landkreis Barnim und stimmt sich regelmäßig mit dem Landrat ab.
Weitere Informationen zum Corona-Virus sind auf der Website des Landkreises Barnim unter www.barnim.de verfügbar. Das Gesundheitsamt bietet Beratungen an und ist unter der Telefon- nummer 03334/214-1601 zu erreichen.

Quelle: Gemeinde Panketal

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