
Ab Mitte Mai Eberswalder Straße in zwei Richtungen befahrbar
Ab Mitte Mai soll die Eberswalder Straße in zwei Richtungen befahrbar sein. Damit dies umgesetzt werden kann, laufen ab Montag, dem 21. Februar erste Baumaßnahmen an. Die Straße wird während der rund dreimonatigen Bauphase halbseitig gesperrt.
Um den zu erwartenden Mehrverkehr fließend und sicher zu gestalten, wird die Eberswalder Straße an verschiedenen Stellen umgebaut: so erhält diese auf ganzer Länge einen so genannten „Radfahrschutzstreifen“ auf der – stadtauswärts gesehen – rechten Seite. Auf Höhe der einmündenden Straße „An der Plansche“ wird eine Mittelinsel entstehen, die Fußgängern das Überqueren der Eberswalder Straße erleichtert. Sie wird barrierefrei gestaltet und mit Blindenleitelementen ausgestattet. Der Übergang von der Eberswalder in die Pankstraße wird so gestaltet, dass ein Rechtsabbiegen in diese für alle Verkehrsarten möglich ist – dazu wird die Bordführung geändert.
An dieser Stelle wird zudem die Ampelschaltung so verändert, dass sie der zusätzlichen Abbiegemöglichkeit Rechnung trägt und die künftig von Rüdnitz stadteinwärts Fahrenden ebenfalls ausreichend Zeit bekommen, die Kreuzung zu passieren. Am anderen Ende der Eberswalder Straße, beim Parkhaus „An der Waschspüle“, wird im Kreuzungsbereich eine – vorerst mobile – Ampel aufgestellt, die den Verkehr von und zur Achse August-Bebel-Straße/Börnicker Straße regelt. Die Stadt bittet alle vorübergehend betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die kommenden Bauarbeiten in und an der Eberswalder Straße.
Quelle/Foto: Pressestelle/André Ullmann
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