Pressemitteilung des Landkreises Barnim (Oliver Köhler)

Gerade kommen wir wieder zu Hause an und müssen diese traurige Nachricht lesen

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Beamte der Polizeiinspektion Barnim haben am Machmittag des 11. Aprils eine Hündin gefunden. Das etwa 40 Zentimeter große und 18 bis 2o Kilogramm schwere Tier war an einem Pfeiler der Wasserwerke im Schwarzen Weg in Bernau angeleint. Bei dem schlanken, bereits etwas älteren (ca. 7-1o Jahre) Tier handelt es sich vermutlich um einen Mischling unter Beteiligung von Terrier und Labrador oder Schäferhund. Das Deckhaar ist beige bis sandfarben, mit hellen Abzeichen im Halsbereich. Der Fang ist leicht ergraut, die Ohren und Nasenbereiche dunkler gezeichnet. Das Veterinäramt hat Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.

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Ein weiterer Hund wurde am Morgen des 15. April gegen 8.3o Uhr vor dem Grundstück in der Ruhlaer Straße 28 in Eberswalde gefunden. Das Tier war am Gartenzaun festgebunden. Der etwa 55 bis 6o Zentimeter große und 3o kg schwere Rüde (2-3 Jahre alt) ist ein Mischling aus Schäferhund und Rottweiler. Der dunkelbraun- beige gefärbte Hund besitzt dunkle Abzeichen und eine braune Maske. Auch hier hat das Veterinäramt Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer einen der beiden Hunde kennt oder sachdienliche Hinweise zu seiner Herkunft, beziehungsweise dem Besitzer, geben kann, soll sich im Veterinäramt des Landkreises Barnim unter der Telefonnummer 03334 214 1600 melden.

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